(2730) Barks

Asteroid
(2730) Barks
Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 27. April 2019 (JD 2.458.600,5)
Orbittyp Mittlerer Hauptgürtel
Große Halbachse 2,721 AE
Exzentrizität 0,130
Perihel – Aphel 2,3672 ±0,001 AE – 3,0747 ±0,0001 AE
Neigung der Bahnebene 6,4284 ±0,0446°
Länge des aufsteigenden Knotens 4,6552 ±0,035°
Argument der Periapsis 273,2123 ±0,3897°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 14. April 2021
Siderische Umlaufzeit 4,49 a ±0,1151 d
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 15,830 ±0,120 km
Albedo 0,162 ±0,020
Rotationsperiode 6,084 h
Absolute Helligkeit 11,8 mag
Spektralklasse
(nach SMASSII)
C
Geschichte
Entdecker Vereinigte Staaten Edward L. G. Bowell
Datum der Entdeckung 30. August 1981
Andere Bezeichnung 1981 QH; 1935 FQ; 1935 HC; 1963 SP; 1972 TJ5; 1975 EM1
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
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(2730) Barks (1981 QH; 1935 FQ; 1935 HC; 1963 SP; 1972 TJ5; 1975 EM1) ist ein ungefähr 16 Kilometer großer Asteroid des mittleren Hauptgürtels, der am 30. August 1981 vom US-amerikanischen Astronomen Edward L. G. Bowell am Lowell-Observatorium, Anderson Mesa Station (Anderson Mesa) in der Nähe von Flagstaff, Arizona (IAU-Code 688) entdeckt wurde.

Benennung

(2730) Barks wurde nach dem bekannten US-amerikanischen Comicautor und -zeichner sowie Cartoonist und Maler Carl Barks (1901–2000) benannt und als der bekannteste Disneyzeichner gilt sowie zahlreiche Comic-Figuren des von Entenhausen wie Dagobert Duck erschuf. Die Benennung wurde von Peter Thomas von der Cornell University vorgeschlagen.[1]

Siehe auch

Weblinks

  • (2730) Barks in der Datenbank der „Asteroids – Dynamic Site“ (AstDyS-2, englisch).
  • (2730) Barks in der Small-Body Database des Jet Propulsion Laboratory (englisch).

Einzelnachweise

  1. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2003, ISBN 978-3-540-29925-7, S. 186, doi:10.1007/978-3-540-29925-7_2731 (englisch, 992 S., Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1992): “1981 QH. Discovered 1981 Aug. 30 by E. Bowell at Anderson Mesa.” 
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