1933

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Kalenderübersicht 1933
Januar
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52             1
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Februar
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5     1 2 3 4 5
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März
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9     1 2 3 4 5
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11 13 14 15 16 17 18 19
12 20 21 22 23 24 25 26
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April
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13           1 2
14 3 4 5 6 7 8 9
15 10 11 12 13 14 15 16
16 17 18 19 20 21 22 23
17 24 25 26 27 28 29 30
Mai
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18 1 2 3 4 5 6 7
19 8 9 10 11 12 13 14
20 15 16 17 18 19 20 21
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Juni
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22       1 2 3 4
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25 19 20 21 22 23 24 25
26 26 27 28 29 30    
Juli
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26           1 2
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28 10 11 12 13 14 15 16
29 17 18 19 20 21 22 23
30 24 25 26 27 28 29 30
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August
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31   1 2 3 4 5 6
32 7 8 9 10 11 12 13
33 14 15 16 17 18 19 20
34 21 22 23 24 25 26 27
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September
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35         1 2 3
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37 11 12 13 14 15 16 17
38 18 19 20 21 22 23 24
39 25 26 27 28 29 30  
Oktober
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39             1
40 2 3 4 5 6 7 8
41 9 10 11 12 13 14 15
42 16 17 18 19 20 21 22
43 23 24 25 26 27 28 29
44 30 31          
November
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44     1 2 3 4 5
45 6 7 8 9 10 11 12
46 13 14 15 16 17 18 19
47 20 21 22 23 24 25 26
48 27 28 29 30      
Dezember
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48         1 2 3
49 4 5 6 7 8 9 10
50 11 12 13 14 15 16 17
51 18 19 20 21 22 23 24
52 25 26 27 28 29 30 31
Nach seiner Ernennung zum Reichskanzler verlässt Adolf Hitler im Auto die Reichskanzlei.
1933
Hitler 1933
Hitler 1933
Adolf Hitler übernimmt die Macht im Deutschen Reich.
Franklin D. Roosevelt unterzeichnet den Banking Act
Franklin D. Roosevelt unterzeichnet den Banking Act
Franklin D. Roosevelt beschreitet den Weg des New Deal.
KZ Dachau
KZ Dachau
Das KZ Dachau wird als erstes Konzentrationslager in Deutschland eröffnet.
Engelbert Dollfuss
Engelbert Dollfuss
Mit der Selbstausschaltung des Parlaments beginnt in Österreich der Austrofaschismus unter Bundeskanzler Engelbert Dollfuß
1933 in anderen Kalendern
Armenischer Kalender 1381/82 (Jahreswechsel Juli)
Äthiopischer Kalender 1925/26 (10./11. September)
Baha’i-Kalender 89/90 (20./21. März)
Bengalischer Solarkalender 1338/39 (Jahresbeginn 14. oder 15. April)
Buddhistische Zeitrechnung 2476/77 (südlicher Buddhismus); 2475/76 (Alternativberechnung nach Buddhas Parinirvana)
Chinesischer Kalender 77. (78.) Zyklus

Jahr des Wasser-Hahns 癸酉 (seit 26. Januar, davor Wasser-Affe 壬申)

Chuch’e-Ideologie (Nordkorea) Chuch’e 22
Chula Sakarat (Siam, Myanmar) / Dai-Kalender (Vietnam) 1295/96 (Jahreswechsel April)
Dangun-Ära (Korea) 4266/67 (2./3. Oktober)
Iranischer Kalender 1311/12 (um den 21. März)
Islamischer Kalender 1351/52 (25./26. April)
Japanischer Kalender 昭和 Shōwa 8;
Kōki 2593
Jüdischer Kalender 5693/94 (20./21. September)
Koptischer Kalender 1649/50 (10./11. September)
Malayalam-Kalender 1108/09
Minguo-Kalender (China) Jahr 22 der Republik
Seleukidische Ära Babylon: 2243/44 (Jahreswechsel April)

Syrien: 2244/45 (Jahreswechsel Oktober)

Suriyakati-Kalender (Thai-Solar-Kalender) 2475/76 (1. April)
Tibetischer Kalender 1679
Vikram Sambat (Nepalesischer Kalender) 1989/90 (Jahreswechsel April)

Die Politik des Jahres 1933 ist geprägt durch die „Machtergreifung“ der Nationalsozialisten unter Adolf Hitler im Deutschen Reich und das damit verbundene Ende der Weimarer Republik und den Beginn des „Dritten Reichs“. Praktisch zeitgleich beginnt in Österreich durch die von der christlich-sozialen Bundesregierung unter Engelbert Dollfuß so bezeichnete „Selbstausschaltung des Parlaments“ die Zeit des austrofaschistischen Ständestaates, womit nach Italien (1922), Albanien (1925), Polen (1926), Litauen (1926) und Jugoslawien (1929) zwei weitere kurz nach dem Ersten Weltkrieg entstandene Demokratien in Europa scheitern.

Im Deutschen Reich führen die Nationalsozialisten das Einparteiensystem ein und beginnen innerhalb kurzer Zeit mit dem Terror gegen Juden, Minderheiten und Andersdenkende und der Errichtung von Konzentrationslagern, das erste dieser Lager ist das KZ Dachau.

Nach einer inszenierten Volksabstimmung tritt Deutschland aus dem Völkerbund aus, ebenso wie Japan, womit die eklatante Ohnmacht der nach dem Ersten Weltkrieg zur Wahrung des Friedens gegründeten völkerrechtlichen Organisation offengelegt wird.

Wirtschaftlich ist das Jahr überschattet von der seit 1929 andauernden Weltwirtschaftskrise. In den Vereinigten Staaten beginnt der neu gewählte Präsident Franklin D. Roosevelt mit der Bekämpfung der Großen Depression mit dem New Deal.

Ereignisse

Politik und Weltgeschehen

Chronologie
01. Januar

Schweiz: Edmund Schulthess wird zum vierten Mal Bundespräsident.

Nicaragua: Juan Bautista Sacasa wird als Präsident in sein Amt eingeführt.

02. Januar Nicaragua: Nach 20-jähriger Okkupation verlassen die letzten Einheiten des United States Marine Corps das Land.
04. Januar Weimarer Republik: Adolf Hitler und Franz von Papen vereinbaren Vorbereitungen für eine Regierungsübernahme.
30. Januar Deutsches Reich: (Machtergreifung) Adolf Hitler wird zum Reichskanzler ernannt.
31. Januar Deutsches Reich: In Mössingen findet der einzige größere Streik gegen die „MachtergreifungAdolf Hitlers statt.
01. Februar Deutsches Reich: Reichstag auf Wunsch Hitlers von Reichspräsident Paul von Hindenburg aufgelöst
03. Februar Hitlers erste Ansprache vor Befehlshabern der Reichswehr (Ziel der Außenpolitik: Lebensraum im Osten und dessen rücksichtslose Germanisierung) – Liebmann-Aufzeichnung
04. Februar Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutze des Deutschen Volkes; die Grundrechte der Weimarer Verfassung, insbesondere Versammlungs- und Pressefreiheit werden eingeschränkt
20. Februar Geheimtreffen vom 20. Februar 1933 von Hitler mit Industriellen wegen finanzieller Wahlkampfunterstützung
27. Februar Reichstagsbrand in der Nacht zum 28. Februar
28. Februar Reichstagsbrandverordnung
03. März Deutsches Reich: der Vorsitzende der KPD, Ernst Thälmann wird verhaftet.
04. März Vereinigte Staaten: Amtseinführung von Franklin D. Roosevelt als 32. US-Präsident

Österreich: „Selbstausschaltung des Parlaments“, Beginn des Austrofaschismus

Deutsches Reich: Die SPD-Zeitung Vorwärts erscheint zum letzten Mal.

05. März Deutsches Reich: Reichstagswahlen, die NSDAP erreicht über 43 % der Stimmen.
13. März Errichtung des Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda
15. März Österreich: Der Nationalrat wird von der Bundesregierung mit Waffengewalt am Zusammentreten gehindert.
21. März Deutsches Reich: Tag von Potsdam, Staatsakt in der Garnisonkirche
22. März Die ersten Häftlinge werden ins neu errichtete Konzentrationslager Dachau gebracht.
23. März Der Deutsche Reichstag verabschiedet das Ermächtigungsgesetz.
27. März Japan erklärt seinen Austritt aus dem Völkerbund.
31. März Österreich: Die Dollfuß-Regierung verbietet den Republikanischen Schutzbund.

Deutsches Reich: Im Reichsgesetzblatt wird die Lex van der Lubbe veröffentlicht, ein rückwirkend geltendes Strafgesetz zum Reichstagsbrand.

01. April: Durch die Nationalsozialisten organisierter Boykott jüdischer Geschäfte, Anwaltskanzleien und Arztpraxen.
07. April Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums
07. April Im Zweiten Gesetz zur Gleichschaltung der Länder mit dem Reich erhält die nationalsozialistische Regierung in Deutschland die Befugnis, Reichsstatthalter einzusetzen.
10. April Adolf Hitler erklärte den 1. Mai als „Feiertag der nationalen Arbeit“ zum Staatsfeiertag.
26. April Erlass des kommissarischen preußischen Innenministers Hermann Göring zur Bildung des Geheimen Staatspolizeiamtes
29. April Hermann Göring gründet den Reichsluftschutzbund, der seine Mitglieder über luftschutzmäßige Vorbeugung, Brandbekämpfung, den Schutz vor Gasangriffen, Erste Hilfe und das Meldewesen ausbildet.
02. Mai Gewerkschaften werden verboten.
03. Mai Nach dem Verbot der Arbeiterwohlfahrt wird im Dritten Reich die Nationalsozialistische Volkswohlfahrt gegründet.
10. Mai Bücherverbrennung missliebiger Autoren

Gründung der Deutschen Arbeitsfront und Abschaffung des Streikrechts

17. Mai Adolf Hitler hält vor dem Reichstag die „Friedensrede“
26. Mai Österreich: Verbot der Kommunistischen Partei
27. Mai Deutsches Reich: Tausend-Mark-Sperre: Für jede Reise nach Österreich werden 1.000 Reichsmark Gebühr abverlangt.
20. Juni Siam: Jüngere Offiziere der Volkspartei putschen gegen Ministerpräsident Phraya Manopakorn Nititada.
21. Juni Deutsches Reich: SA-Leute beginnen den Terror der Köpenicker Blutwoche. Am Folgetag wird der SPD deutschlandweit jede Betätigung verboten.
14. Oktober Joseph Goebbels erklärt den Austritt des Deutschen Reichs aus dem Völkerbund. Zugleich verlässt Deutschland die Genfer Abrüstungskonferenz.
29. Oktober Spanien: Gründung der faschistischen Falange
11. November Österreich: Die Todesstrafe für Mord, Brandstiftung und öffentliche Gewalttätigkeit durch boshafte Beschädigung fremden Eigentums wird wieder eingeführt.
12. November Deutsches Reich: Reichstagswahl nach Einheitsliste und Volksabstimmung über den Austritt Deutschlands aus dem Völkerbund
17. November Die USA erkennen die seit Ende 1922 existierende Sowjetunion völkerrechtlich an.
19. November Spanien: Bei den Parlamentswahlen gewinnen die Rechtsparteien, die bisher regierenden Liberalen und Sozialisten erleiden eine vernichtende Niederlage.
15. Dezember Deutsches Reich: Zwangsvereinigung der kommunalen Spitzenverbände zum Deutschen Gemeindetag
Andauernde Ereignisse

Deutsches Reich

Obwohl die Nationalsozialisten bei der Reichstagswahl am 6. November 1932 erstmals Verluste haben hinnehmen müssen, gelingt es nicht, eine stabile Reichsregierung zu etablieren. Das Kabinett Papen wurde am 3. Dezember 1932 mit Unterstützung durch Reichspräsident Paul von Hindenburg vom Kabinett Schleicher abgelöst. Der vom „Verrat“ seines früheren Weggefährten Kurt von Schleicher zutiefst enttäuschte Franz von Papen trifft sich am 4. Januar im Kölner Haus des Bankiers Kurt Freiherr von Schröder mit Adolf Hitler zu Geheimverhandlungen, bei denen sie eine gemeinsame Regierungsübernahme vereinbaren. Diesem Gespräch folgten weitere, zuletzt auch unter Anwesenheit des Staatssekretärs des Reichspräsidenten Otto Meissner und dem Sohn des Reichspräsidenten Oskar von Hindenburg.

Am 30. Januar 1933 erfolgt die Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler durch Reichspräsident Hindenburg. Hindenburg, der sich lange gesträubt hat, wird mit dem Hinweis beruhigt, dass ein von einer konservativen Kabinettsmehrheit „eingerahmter“ NSDAP-Führer nur eine geringe Gefahr bedeute. Hitler bildet daraufhin eine so genannte Nationale Regierung aus Konservativen, Deutschnationalen und Nationalsozialisten. Von Papen wird Vizekanzler, der Regierung gehören außer Hitler nur zwei weitere Nationalsozialisten an, nämlich Wilhelm Frick als Innenminister und Hermann Göring als Minister ohne Geschäftsbereich und kommissarischer preußischer Innenminister.

Tag von Potsdam, Rede Hitlers in der Garnisonkirche

Bereits am 1. Februar wird der Reichstag auf Wunsch Hitlers vom Reichspräsidenten aufgelöst. Die letzte freie Wahl am 5. März wird zu einem überwältigenden Erfolg für die NSDAP, die 43,9 % der Stimmen erhält. Die Einberufung des neuen Reichstags wird am 21. März mit dem Tag von Potsdam öffentlichkeitswirksam zelebriert.

Von Beginn der Machtergreifung an beginnen die Nationalsozialisten mit der Ausschaltung der Demokratie und der Gleichschaltung des Reiches. Durch die Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutze des Deutschen Volkes vom 4. Februar werden die Grundrechte der Weimarer Verfassung, insbesondere die Versammlungs- und Pressefreiheit, eingeschränkt. Am 13. März wird das Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda unter Propagandaminister Joseph Goebbels gegründet. Am 23. März beschließt der Reichstag das Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich (auch Ermächtigungsgesetz), das der Regierung Hitler quasi diktatorische Vollmachten überträgt. Nur die Abgeordneten der SPD unter Otto Wels stimmen gegen dieses Gesetz. Mit den Gesetzen vom 31. März und 7. April werden den Ländern ihre relativen Souveränitätsrechte entzogen und Reichsstatthalter eingesetzt.

  • 03. Februar: Hitlers hält seine erste Ansprache vor Befehlshabern der Reichswehr (Ziel der Außenpolitik: Lebensraum im Osten und dessen rücksichtslose Germanisierung).
  • 19. Februar: An der Kundgebung Das Freie Wort in der Berliner Krolloper protestieren über 900 vernunftdemokratisch bzw. antinationalsozialistisch eingestellte Geistesgrößen gegen die Nationalsozialisten. Noch vor Beendigung des Kongresses räumen „Ordnungskräfte“ der neuen Machthaber den Saal.
  • 20. Februar: Geheimes Treffen Hitlers mit Industriellen am 20. Februar 1933 wegen finanzieller Wahlkampfunterstützung
Der brennende Reichstag
Reichsgesetzblatt vom 7. April
Bücherverbrennung 1933 im Rahmen der „Aktion wider den undeutschen Geist“
Auftritt Hermann Görings beim Reichstagsbrandprozess
Stimmzettel zur Reichstagswahl

Österreich

Engelbert Dollfuß (1933)

In Österreich kommt es am 4. März aufgrund einer verfahrenstechnischen Unachtsamkeit zur Beschlussunfähigkeit des Nationalrats, die der christlichsoziale Bundeskanzler Engelbert Dollfuß für einen Staatsstreich nutzt, indem er diese als „Selbstausschaltung des Parlaments“ bezeichnet. Als der Nationalrat unter dem dritten Nationalratspräsidenten Sepp Straffner am 15. März zusammentreten will, um diesen Verfahrensfehler zu korrigieren, werden die Abgeordneten von der austrofaschistischen Bundesregierung mit Polizeigewalt am Zusammentreten gehindert. Obwohl eine von über einer Million Menschen unterschriebene Petition ihn auffordert, die Regierung Dollfuß abzuberufen und auf Vorschlag einer von ihm bestellten Interimsregierung Neuwahlen zu veranlassen, bleibt der ebenfalls christlichsoziale Bundespräsident Wilhelm Miklas untätig, was es Dollfuß ermöglicht, weiter diktatorisch zu regieren. Am 23. Mai wird auch der Verfassungsgerichtshof am vollständigen Zusammentreten gehindert und damit die Gewaltentrennung in Österreich abgeschafft.

Zunächst geben die Christlichsozialen an, nur für einige Zeit autoritär regieren und in Verhandlungen mit der Opposition eine Änderung der Geschäftsordnung des Nationalrates und eine Reform der Verfassung erreichen zu wollen. Ernsthafte Gespräche darüber finden jedoch nie statt. Die Dollfuß-Regierung löst stattdessen am 31. März den sozialdemokratischen Republikanischen Schutzbund und am 26. Mai die Kommunistische Partei Österreichs durch Verordnung auf. Am 19. Juni wird auch die NSDAP verboten.

Kardinal Innitzer um 1933

Ab April wendet Dollfuß sich zunehmend um Unterstützung gegen Deutschland an Benito Mussolini, der im Gegenzug nachdrücklich die endgültige Abschaffung des Parteienstaats fordert. Dollfuß verkündet daraufhin in einer Rede am Wiener Trabrennplatz am 11. September die Errichtung des Ständestaates. Da er sich dabei auf Papst Pius XI. und dessen Sozialenzyklika Quadragesimo anno beruft, wird er von der katholischen Kirche unter Kardinal Theodor Innitzer unterstützt. Bei einer Regierungsumbildung am 20. September wird Parteiobmann Carl Vaugoin entmachtet und Heimwehrführer Emil Fey Vizekanzler. Ernst Rüdiger Starhemberg löst den Heimatblock auf und tritt mit der Heimwehr in die am 20. Mai gegründete Vaterländische Front ein, die den Alleinvertretungsanspruch für die gesamte österreichische Bevölkerung stellt.

Am 26. Mai erfolgt das Verbot der KPÖ. Am 31. März wird der Republikanische Schutzbund verboten, und auch die Freidenker fallen der Verbotswelle zum Opfer. Die NSDAP erreicht bei Gemeinderatswahlen zwar meist unter 25 % der Stimmen, sorgt aber durch jeweils mehr als 40 % bei den Wahlen in Zwettl und Innsbruck für Unruhe bei der regierenden VF. Zudem findet auch eine Terrorwelle von NS-Anhängern ihren Höhepunkt, als in den ersten Wochen des Juni bei Anschlägen vier Menschen getötet und 48 verletzt werden. Die österreichische NSDAP wird am 19. Juni 1933 verboten. Auslösendes Moment ist ein Anschlag mit Handgranaten in Krems. Der NS-Terror nimmt in den folgenden Monaten ab, jedoch sind bis Jahresende immer noch fünf Tote und 52 Verletzte zu beklagen.

Am 3. Oktober wird Dollfuß vom Nationalsozialisten Rudolf Drtil durch zwei Schüsse leicht verletzt. Der Attentäter wird unter Berücksichtigung ‚geistiger Minderwertigkeit‘ zu fünf Jahren Kerker verurteilt. Durch Verordnung vom 10. November wird mit Wirkung des folgenden Tages das standrechtliche Verfahren und mit ihm die 1920 abgeschaffte Todesstrafe für Mord, Brandstiftung und öffentliche Gewalttätigkeit durch boshafte Beschädigung fremden Eigentums wieder eingeführt.

Spanien

Flagge der Zweiten Spanischen Republik

In Spanien ist es der Zweiten Republik im Laufe des Vorjahres trotz verschiedener Aufstände und Putschversuche gelungen, eine gewisse Stabilität zu erlangen. Doch ein Aufstand im Januar in dem andalusischen Dorf Casas Viejas, der von der Regierung brutal niedergeschlagen wird, führt zu einer rapiden Verschlechterung des Klimas im Land und zu einer Steigerung der Skepsis der demokratischen Staatsform gegenüber. Premierminister Manuel Azaña gründet eine neue paramilitärische Polizeitruppe, die Guardia de Asalto (Sturmgarde), um sie gegen ihre Feinde verteidigen zu können. Ihr Oberbefehlshaber wird General Emilio Mola.

Wahlen 1933 in Spanien

Im September schließlich zerbricht die Regierungskoalition aus Liberalen und Sozialisten. Bei den darauf folgenden Wahlen am 19. November, bei der erstmals auch Frauen wahlberechtigt sind, siegen die Konservativen unter Alejandro Lerroux und bilden eine Regierung mit der rechtsautonomen Confederación Española de Derechas Autónomas unter José María Gil-Robles y Quiñones und der monarchistischen Renovación Española. Die Wahlbeteiligung liegt dabei bei knapp 60 %, weil die von der Linken enttäuschte Arbeiterschaft sich in weiten Teilen der Stimme enthält.

Flagge der Falange Española

Im Teatro de la Comedia in Madrid wird am 29. Oktober die faschistische Falange Española gegründet. Den Vorsitz übernimmt eine Dreiergruppe, die aus dem Anwalt José Antonio Primo de Rivera, dem Piloten Julio Ruiz de Alda und dem Schriftsteller Alfonso García Valdecasas besteht. Die Bewegung kann bis zum Ende des Jahres rund 2.000 Mitglieder gewinnen, vor allem enttäuschte Anhänger der traditionellen Rechtsparteien und Studenten, die über die im November gegründete Studentengruppe Sindicato Universitario Español (SEU) zur Partei kommen.

Weitere Ereignisse in Europa

Holodomor in der Ukraine: Fußgänger und verhungernde Bauern auf einer Straße in Charkiw 1933; Foto: Alexander Wienerberger
Lage von Nasino
  • 18. Mai (Sowjetunion): Etwa 6100 Zwangsdeportierte werden auf einer unwirtlichen Flussinsel im Ob in der Nähe der Stadt Nasino ohne Verpflegung, Unterbringungsmöglichkeiten, Hausrat oder Werkzeuge ausgesetzt. Hunger, Entbehrungen und Fluchtversuche reduzieren die Zahl der Ausgesetzten bis Mitte August auf etwa 2000 Menschen. Dutzende Fälle von Kannibalismus treten auf. Berichte über die Tragödie von Nasino erreichen im September die Führungsspitze der KPdSU. Sie stoppt ihre umfangreichen Pläne, als „gefährlich“ oder „asozial“ klassifizierte Menschen in „Sondersiedlungen“ zu deportieren, um diese zu Vorposten der Erschließung unwirtlicher Gegenden der Sowjetunion zu machen. Stattdessen werden diese Menschen erschossen oder in eines der Arbeitslager des Gulag deportiert.

Vereinigte Staaten von Amerika

Wahlmännerverteilung 1932

In den Vereinigten Staaten wird am 4. März der Demokrat Franklin D. Roosevelt als 32. US-Präsident angelobt. Er löst den Republikaner Herbert Hoover ab, den er bei den Präsidentschaftswahlen im November des Vorjahres erdrutschartig geschlagen hat. Es ist die letzte reguläre Amtseinführung eines US-Präsidenten an einem 4. März. Diese seit den Anfängen der USA bestehende Tradition wird durch den am 23. Januar ratifizierten 20. Zusatzartikel ab 1937 mit der zweiten Einführung Roosevelts durch den 20. Januar ersetzt.

Roosevelt wird am ehesten zugetraut, die vorwiegend wirtschaftlichen Probleme lösen zu können. Mit dem New Deal, einem Wahlversprechen, das er sofort nach seiner Angelobung in die Tat umzusetzen beginnt, wird über die folgenden Jahre die Große Depression bekämpft.

Außenpolitisch bemüht sich Roosevelt den Eindruck eines US-amerikanischen Imperialismus zu zerstreuen. Gleich bei seiner Antrittsrede verkündet er eine Good Neighbor Policy mit den lateinamerikanischen Staaten und unterzeichnet am 26. Dezember gemeinsam mit seinem Außenminister Cordell Hull die Konvention von Montevideo, mit der die Vereinigten Staaten Abstand von einer Interventionspolitik im Sinne der Monroe-Doktrin und der Roosevelt-Corollary nehmen.

Am 23. März unterzeichnet Präsident Roosevelt ein als Cullen-Harrison Act bekannt gewordenes Gesetz, um den Volstead Act aufzuheben und Herstellung und Verkauf bestimmter alkoholischer Getränke zu erlauben. Am 5. Dezember hebt die Unterzeichnung des 21. Verfassungszusatzes den 18. Zusatzartikel auf. Die Prohibition in den Vereinigten Staaten ist damit nach fast 15 Jahren beendet.

Am 17. November erkennt die US-Regierung die seit Ende 1922 existierende Sowjetunion völkerrechtlich an.

Nicaragua

Juan Bautista Sacasa

In Nicaragua wird der neu gewählte Präsident Juan Bautista Sacasa am 1. Januar in sein Amt eingeführt. Bereits am nächsten Tag verlassen die letzten Einheiten der United States Army das Land. Sie hinterlassen eine von ihnen aufgebaute und trainierte Nationalgarde, die Guardia Nacional de Nicaragua unter dem Befehl ihres Vertrauten Anastasio Somoza García.

Die Amtsübernahme durch den Liberalen Sacasa führt zu einem Ende des seit 1927 andauernden Bürgerkriegs, weil der Aufständische General Augusto César Sandino seine Loyalität zu der neuen Regierung bezeugt und mit seinen Truppen die Waffen niederlegt, die im Gegenzug Amnestie erhalten sowie Landbesitz im Norden des Landes in Jinotega.

Weitere Ereignisse in Amerika

Asien

Australien

Abstimmungsempfehlung der Sezessionisten Westaustraliens zum Referendum 1933
  • 08. April: In einem Referendum in Westaustralien votieren fast zwei Drittel der Abstimmenden für den Austritt aus der australischen Föderation. Die Abstimmung bleibt jedoch weitgehend folgenlos, da sie weder durch die australische Bundesregierung, noch durch das Britische Parlament anerkannt wird.

Wirtschaft

Weltwirtschaftskrise

  • 02. Juni: In London beginnt eine internationale Konferenz, die nach Wegen aus der anhaltenden Weltwirtschaftskrise sucht.

New Deal in den USA

Hauptartikel: New Deal
  • 06. März: Präsident Franklin D. Roosevelt verbietet den Banken während der angeordneten Bankfeiertage die Auszahlung von Gold und den Handel mit Devisen. Drei Tage später wird dem Präsidenten mit dem Emergency Banking Act erlaubt, Einfluss auf den Gold- und Devisenhandel auszuüben.
  • 31. März: Mit der Unterzeichnung des Emergency Conservation Work durch Präsident Roosevelt wird der Civilian Conservation Corps ins Leben gerufen, eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für junge Arbeitslose. Das Gesetz ermächtigt die Bundesregierung der Vereinigten Staaten, bis zu 250.000 junge Arbeitslose aus den Großstädten in die von Bodenerosion am stärksten betroffenen Regionen zu entsenden, wo die Aufforstung und Anlage von Windschutzstreifen die erste Aufgabe des Civilian Conservation Corps wird. Die ersten Teilnehmer schreiben sich am 7. April ein. Die CCC-Arbeiter werden für ein Jahr in work camps untergebracht, erhalten Verpflegung, Unterkunft, sowie ein Gehalt von mindestens $30 im Monat, von denen $25 an die Familienangehörigen in der Heimat geschickt werden müssen. Die Logistik wird von der Armee übernommen.
Executive Order 6102
Nellie Tayloe Ross

Gleichschaltung in Deutschland

Unbeliebte Münze
  • 01. Oktober: Die vom deutschen Reichskanzler Heinrich Brüning initiierte umlaufende 4-Pfennig-Münze wird mangels Akzeptanz in der Bevölkerung für ungültig erklärt.
  • 27. November: Die Nationalsozialisten richten in Deutschland ein Amt für Schönheit der Arbeit ein. Es kümmert sich um die Schaffung von Kantinen, Aufenthaltsräumen, Werksbibliotheken sowie Sport- und Sanitäranlagen durch Unternehmen. Sie werden außerdem angehalten, sportliche und kameradschaftliche Betriebsveranstaltungen durchzuführen.

Unternehmensgründungen

Sonstiges

Wissenschaft und Technik

Salto Ángel

Kultur

Architektur und Bildende Kunst

Film

Hauptartikel: Filmjahr 1933

Literatur

Hauptartikel: Literaturjahr 1933
  • Januar bis September: Isaac Bashevis Singer veröffentlicht seinen Roman Satan in Goraj in Fortsetzungen in der polnischen literarischen Zeitschrift Globus, die Singer zusammen mit seinem Freund Aaron Zeitlin herausgibt.
„Gelöbnis treuester Gefolgschaft“ in der Frankfurter Zeitung vom 26./28. Oktober 1933

Musik und Theater

Hauptartikel: Musikjahr 1933

Sonstiges

  • 01. Januar: Das politische Kabarett Die Pfeffermühle wird in München eröffnet.
  • 17. September: In der Schweiz wird der Verband Blauring als Gegenstück zur Jungwacht (seit 1932) gegründet.

Gesellschaft

  • 20. Februar: Durch den 21. Zusatzartikel zur Verfassung wird die Prohibition in den Vereinigten Staaten aufgehoben. Am 5. Dezember endet die Prohibition landesweit, als mit Utah der 36. Bundesstaat den 21. Zusatzartikel der Verfassung ratifiziert, womit die nötige Quote von 3/4 der (damals 48) Staaten erreicht ist. Dieser Zusatzartikel stellt es den Bundesstaaten jedoch frei, die Prohibition in ihrem Einflussbereich fortzuführen.
  • März: Mit dem Geisterschloss wird im Wiener Wurstelprater die erste Geisterbahn Österreichs eröffnet.
  • 17. Oktober: Albert Einstein trifft in den USA als Flüchtling aus Deutschland ein

Religion

Katastrophen

Holodomor

Verhungernde Bauern am Straßenrand in Charkiw 1933 Foto: Alexander Wienerberger

Erdbeben

  • 02. März: Das Shōwa-Sanriku-Erdbeben vor der japanischen Sanriku-Küste hat eine Stärke 8,4 auf der Momenten-Magnituden-Skala. Im Anschluss trifft ein Tsunami die Küste. In Japan werden etwa 3.000 Häuser komplett zerstört und weitere 2.000 beschädigt, rund 3.000 Menschen kommen ums Leben. Der Tsunami verursacht auch kleinere Schäden in Hawaii.
  • 11. März: Das Long-Beach-Erdbeben an der Newport-Inglewood-Verwerfung in der Nähe der kalifornischen Stadt Long Beach fordert 115 Todesopfer. Das Erdbeben führt zum Field Act von 1933, ein Gesetz, durch den die erdbebensichere Bauweise bei öffentlichen Schulen in Kalifornien festgelegt wird.
  • 25. August: Beim so genannten Diexi-Erdbeben, auch Erdbeben im Kreis Mao genannt, wird der Ort Diexi in der südwestchinesischen Provinz Sichuan und weitere umliegende Ortschaften im Südosten zerstört. Über 9.000 Menschen werden getötet. Der alte Ort versinkt in dem durch den Erdrutsch in den Fluss Min Jiang entstandenen Diexi-See.

Weitere Katastrophen und Unglücksfälle

  • 10. Februar: Eine Gasometerexplosion in Neunkirchen (Saar) fordert ca. 68 Opfer und zerstört große Teile der Stadt.
Die Lokomotive des aufgefahrenen Zuges
  • 23. Dezember: Der Eisenbahnunfall von Lagny auf der Strecke LagnyPomponne führt in Frankreich zu 204 Toten und 120 Verletzten. Der Schnellzug Paris–Straßburg fährt an einem Signal auf den Zug nach Nancy auf.

Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.

Sport

Hauptartikel: Sportjahr 1933

Nobelpreise

Preis Person Land Begründung für die Preisvergabe Bild
Nobelpreis für Physik Erwin Schrödinger
(1887–1961)
Osterreich Österreich „für die Entdeckung neuer produktiver Formen der Atomtheorie“ (Weiterentwicklung der Quantenmechanik) Erwin Schrödinger
Paul Dirac
(1902–1984)
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich Paul Dirac
Nobelpreis für Chemie nicht verliehen
Nobelpreis für Physiologie oder Medizin Thomas Hunt Morgan
(1866–1945)
Vereinigte Staaten 48 Vereinigte Staaten „für seine Entdeckungen über die Bedeutung der Chromosomen als Träger der Vererbung“ Thomas Hunt Morgan
Nobelpreis für Literatur Iwan Bunin
(1870–1953)
Staatenlos, wohnhaft in Dritte Französische Republik Frankreich (geboren in Woronesch, Russisches Kaiserreich 1858 Russland) „für die strenge Künstlerschaft, womit er die klassische russische Linie in der Prosadichtung vertritt“ Iwan Bunin
Friedensnobelpreis
(verliehen 1934)
Norman Angell
(1874–1967)
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich Mitglied der Exekutivkommission des Völkerbunds und des Nationalen Friedensrats Norman Angell

Geboren

Bill Hayden
Corazon Aquino
Paul Biya
Kim Novak
Yoko Ono
Nina Simone
Sir Michael Caine
Quincy Jones
Philip Roth
Jean-Paul Belmondo
Elizabeth Montgomery
Montserrat Caballé
Jayne Mansfield
Willie Nelson
James Brown
Steven Weinberg
Dame Joan Collins
Charlie Wilson
Godfried Danneels
Joan Rivers
Gene Wilder
Sam Jones
James Howard Meredith
Claudio Abbado
Max Markgraf von Baden
David McCullough
Oliver Sacks
Dom DeLuise
Julie Newmar
Stuart Roosa
Gene Kranz
Roman Polański
Conway Twitty
Mathieu Kérékou
Karl Lagerfeld
Fred Willard
David McCallum
Samora Machel
Sir John Gurdon
William Anders
Sir Peter Mansfield
Garrincha
Ken Berry
Amartya Sen
Sir Charles Kuen Kao
Keiko Tanaka-Ikeda
Lou Rawls
Lou Adler
Tim Conway
Abel Pacheco
Akihito
Caroll Spinney

Januar

  • 01. Januar: Joe Orton, britischer Dramatiker († 1967)
  • 02. Januar: Ian Axford, Astrophysiker († 2010)
  • 02. Januar: Eva Kerbler, österreichische Schauspielerin
  • 02. Januar: On Kawara, japanischer bildender Künstler († 2014)
  • 02. Januar: Richard Riley, US-amerikanischer Politiker
  • 02. Januar: Peter Ulmer, deutscher Jurist († 2024)
  • 03. Januar: Maxie Wander, deutsche Fotografin, Journalistin, Drehbuchautorin und Schriftstellerin († 1977)
  • 04. Januar: Ilia II., georgisch-orthodoxer Patriarch
  • 06. Januar: Emil Steinberger, Schweizer Kabarettist, Schriftsteller, Regisseur und Schauspieler
  • 06. Januar: František Vršovský, tschechoslowakischer Kanute († 2022)
  • 06. Januar: Zofia Walasek, polnische Leichtathletin († 2022)
  • 07. Januar: Karl Heinrich Greune, deutscher Maler und Grafiker († 2023)
  • 07. Januar: Richard F. Kneip, US-amerikanischer Politiker († 1987)
  • 07. Januar: Eberhard Mahle, deutscher Automobilrennfahrer († 2021)
  • 07. Januar: Phil Mulkey, US-amerikanischer Zehnkämpfer († 2022)
  • 08. Januar: Juan Marsé, spanischer Schriftsteller († 2020)
  • 09. Januar: Helmut Schäfer, deutscher Politiker
  • 09. Januar: Wilbur A. Smith, südafrikanischer Schriftsteller und Drehbuchautor († 2021)
  • 10. Januar: Akira Miyoshi, japanischer Komponist († 2013)
  • 12. Januar: Johanna Anderka, deutsche Schriftstellerin und Lyrikerin († 2022)
  • 12. Januar: Kamal al-Ganzuri, ägyptischer Premierminister († 2021)
  • 16. Januar: Ivan Chtcheglov, französischer Künstler, Aktivist und Dichter († 1998)
  • 16. Januar: Susan Sontag, US-amerikanische Schriftstellerin, Essayistin und Publizistin († 2004)
  • 17. Januar: Sadruddin Aga Khan, persisch-französisch-schweizerischer UN-Flüchtlingshochkommissar († 2003)
  • 17. Januar: Dalida, französische Sängerin und Schauspielerin († 1987)
  • 17. Januar: Nat Finkelstein, US-amerikanischer Fotograf († 2009)
  • 18. Januar: Emeka Anyaoku, nigerianischer Generalsekretär des Commonwealth of Nations
  • 18. Januar: Benno Artmann, deutscher Mathematiker († 2010)
  • 18. Januar: John Boorman, britischer Regisseur, Drehbuchautor, Produzent
  • 18. Januar: Andrew Reddy, irischer Boxer († 2022)
  • 18. Januar: Jean Vuarnet, französischer Skirennläufer († 2017)
  • 20. Januar: Earl Grant, US-amerikanischer Sänger und Gitarrist († 1970)
  • 20. Januar: Don Thompson, britischer Leichtathlet und Olympiasieger († 2006)
  • 21. Januar: Hans-Jürgen Hinrichs, deutscher Handballspieler und Sportfunktionär († 2015)
  • 21. Januar: Lauro Toneatto, italienischer Fußballspieler und -trainer († 2010)
  • 23. Januar: Bill Hayden, australischer Politiker († 2023)
  • 23. Januar: Chita Rivera, US-amerikanische Schauspielerin und Tänzerin († 2024)
  • 23. Januar: Joel Spiegelman, US-amerikanischer Komponist († 2023)
  • 24. Januar: Hermann Ammon, deutscher Professor
  • 24. Januar: Johannes Fischer, deutscher Kirchenmusiker und Komponist († 2005)
  • 24. Januar: Erwin Waldner, deutscher Fußballspieler († 2015)
  • 25. Januar: Corazon Aquino, philippinische Präsidentin († 2009)
  • 26. Januar: Ercole Baldini, italienischer Radrennfahrer († 2022)
  • 26. Januar: Javier Lozano Barragán, mexikanischer Bischof von Zacatecas und Kardinal († 2022)
  • 26. Januar: Rubens Bassini, brasilianischer Perkussionist († 1985)
  • 26. Januar: Andreas Hauff, österreichischer Sänger und Texter († 2021)
  • 26. Januar: Hans Petermandl, österreichischer Pianist
  • 26. Januar: Eldar Schengelaia, georgischer Filmproduzent und Politiker
  • 27. Januar: Brigitte Antonius, österreichische Schauspielerin
  • 28. Januar: Bruno Modugno, italienischer Regisseur und Schriftsteller († 2020)
  • 28. Januar: Dieter Wellmann, deutscher Kirchenmusiker und Komponist
  • 29. Januar: Sacha Distel, französischer Chansonnier und Komponist († 2004)
  • 31. Januar: Joseph D. Early, US-amerikanischer Politiker († 2012)
  • 31. Januar: Joachim Herrmann, deutscher Rechtswissenschaftler († 2022)

Februar

  • 01. Februar: Wendell Anderson, US-amerikanischer Politiker († 2016)
  • 01. Februar: Buddhadev Das Gupta, indischer Musiker († 2018)
  • 01. Februar: Rosemarie Nitribitt, deutsche Prostituierte († 1957)
  • 01. Februar: Sadao Watanabe, japanischer Jazz-Saxophonist
  • 02. Februar: Horst Armbrust, deutscher Politiker
  • 02. Februar: Orlando López, kubanischer Musiker († 2009)
  • 02. Februar: Than Shwe, Generalissimus und ehemaliger Staatschef von Myanmar
  • 03. Februar: Varetta Dillard, US-amerikanische Rhythm-and-Blues-Sängerin († 1993)
  • 03. Februar: John Edmondson, US-amerikanischer Komponist († 2016)
  • 03. Februar: John Handy, US-amerikanischer Jazzsaxophonist
  • 03. Februar: Paul Sarbanes, US-amerikanischer Politiker († 2020)
  • 03. Februar: Heinrich Übleis, österreichischer Jurist und Politiker (SPÖ) († 2013)
  • 04. Februar: Mary Frank, US-amerikanische Malerin und Bildhauerin
  • 04. Februar: Hans Schumi, österreichischer Politiker († 2017)
  • 05. Februar: Jack Aspinwall, britischer Politiker († 2015)
  • 05. Februar: Miloš Milutinović, jugoslawischer Fußballspieler und Trainer († 2003)
  • 06. Februar: Hans Haberhauffe, deutscher Handballspieler, sowie Handball- und Fußballtrainer († 2015)
  • 06. Februar: Claus Leitzmann, deutscher Ernährungswissenschaftler
  • 07. Februar: Jerzy Boniecki, polnischer Schwimmer († 2021)
  • 07. Februar: Alfred Döring, deutscher Leichtathlet
  • 07. Februar: Manuel Sanguily, kubanischer Schwimmer († 2022)
  • 08. Februar: Elly Ameling, niederländische Sopranistin
  • 08. Februar: Georg Sperber, deutscher Forstbeamter und Forstwissenschaftler
  • 08. Februar: Josef Taus, österreichischer Wirtschaftsjurist, Manager und Politiker
  • 10. Februar: Gottfried Arnold, deutscher Politiker, MdB († 2015)
  • 12. Februar: Costa-Gavras, griechischer Regisseur
  • 12. Februar: Christel Merian, deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin († 2012)
  • 12. Februar: Carlos Alberto Peronace, argentinischer Schachproblemkomponist († 1990)
  • 13. Februar: Roberto Amadei, italienischer Kirchenhistoriker und Bischof († 2009)
  • 13. Februar: Paul Biya, Präsident von Kamerun
  • 13. Februar: Kim Novak, US-amerikanische Filmschauspielerin
  • 14. Februar: Míla Myslíková, tschechische Schauspielerin († 2005)
  • 14. Februar: Robert Shea, US-amerikanischer Schriftsteller († 1994)
  • 15. Februar: Kelvin Kardinal Felix, emeritierter Erzbischof von Castries
  • 15. Februar: Günter Schluckebier, deutscher Politiker, MdB († 2002)
  • 16. Februar: Yoshishige Yoshida, japanischer Filmregisseur und Drehbuchautor († 2022)
  • 17. Februar: Karl S. Guthke, deutsch-amerikanischer Germanist
  • 18. Februar: Vincenzo Consolo, italienischer Schriftsteller († 2012)
  • 18. Februar: Gerhard Frey, deutscher Verleger und Politiker († 2013)
  • 18. Februar: Julius Louven, deutscher Politiker, MdB
  • 18. Februar: Yoko Ono, japanisch-amerikanische Künstlerin und Sängerin
  • 18. Februar: Bobby Robson, britischer Fußballspieler und -trainer († 2009)
  • 18. Februar: Gerhard Rödding, deutscher Theologe und Politiker
  • 20. Februar: Charles Kynard, US-amerikanischer Kirchenorganist und Hammond-Orgel-Spieler († 1979)
  • 20. Februar: Humberto Maschio, argentinisch-italienischer Fußballspieler
  • 20. Februar: Paul Söding, deutscher Physiker
  • 21. Februar: Bob Rafelson, US-amerikanischer Filmregisseur († 2022)
  • 21. Februar: Nina Simone, Jazz- und Bluessängerin, Pianistin und Songschreiberin († 2003)
  • 22. Februar: Katharine, Duchess of Kent, Mitglied der britischen Königsfamilie
  • 22. Februar: Christopher Ondaatje, britisch-kanadischer Schriftsteller und ehemaliger Unternehmer
  • 22. Februar: Peter Rohland, deutscher Liedermacher und Sänger († 1966)
  • 23. Februar: Oskar Roth, deutscher Basketball- und Handballspieler († 2019)
  • 26. Februar: María Victoria, mexikanische Sängerin
  • 27. Februar: Raymond Berry, US-amerikanischer Footballspieler und -trainer
  • 27. Februar: Albert Caspers, deutscher Manager und Fußballfunktionär († 2015)
  • 27. Februar: Edward Lucie-Smith, jamaikanisch-britischer Dichter, Journalist und Kunsthistoriker
  • 27. Februar: Marek Mietelski, polnischer Pianist und Musikpädagoge
  • 27. Februar: Hans Hermann Reschke, deutscher Manager und Politiker
  • 27. Februar: Livio Vacchini, Schweizer Architekt († 2007)

März

April

  • 01. April: Fay Coyle, nordirischer Fußballspieler († 2007)
  • 01. April: Bengt Holbek, dänischer Folklorist († 1992)
  • 01. April: Claude Cohen-Tannoudji, französischer Physiker
  • 01. April: Dan Flavin, US-amerikanischer Künstler († 1996)
  • 02. April: György Konrád, ungarischer Schriftsteller († 2019)
  • 03. April: Horst-Ludwig Riemer, deutscher Politiker († 2017)
  • 04. April: Frits Bolkestein, niederländischer Politiker
  • 05. April: Frank Gorshin, US-amerikanischer Schauspieler († 2005)
  • 07. April: Cornelius von Heyl zu Herrnsheim, deutscher Jurist und Präses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland († 2023)
  • 07. April: John Hine, britischer Automobilrennfahrer († 2020)
  • 07. April: Wayne Rogers, US-amerikanischer Schauspieler († 2015)
  • 07. April: Johannes Schaaf, deutscher Regisseur und Schauspieler († 2019)
  • 09. April: Jean-Paul Belmondo, französischer Film- und Theaterschauspieler († 2021)
  • 09. April: Gian Maria Volonté, italienischer Schauspieler († 1994)
  • 09. April: René Burri, Schweizer Fotograf († 2014)
  • 11. April: Hermann Amborn, deutscher Ethnologe
  • 12. April: Montserrat Caballé, spanische Sängerin (Sopran) († 2018)
  • 12. April: Günther Eisenreich, deutscher Mathematiker († 2015)
  • 12. April: Walter Flowers, US-amerikanischer Politiker († 1984)
  • 12. April: Michael Petzet, deutscher Denkmalpfleger († 2019)
  • 13. April: Ben Nighthorse Campbell, US-amerikanischer Politiker
  • 13. April: Sergio Donati, italienischer Drehbuchautor und Schriftsteller
  • 14. April: Kurt Huemer, österreichischer Sänger und Schauspieler († 2005)
  • 14. April: Rosalind Rowe, englische Tischtennisspielerin († 2015)
  • 14. April: Elenita Santos, dominikanische Sängerin
  • 14. April: Diane Schöler, britisch-deutsche Tischtennisspielerin († 2023)
  • 14. April: Morton Subotnick, US-amerikanischer Avantgarde-Musiker und Komponist
  • 15. April: Manfred Bogisch, deutscher Historiker († 2020)
  • 15. April: Roy Clark, US-amerikanischer Country-Musiker († 2018)
  • 15. April: David Hamilton, britischer Kunstfotograf († 2016)
  • 15. April: Elizabeth Montgomery, US-amerikanische Filmschauspielerin († 1995)
  • 16. April: Francesco Amirante, italienischer Jurist († 2024)
  • 16. April: Ludwig Haas, deutscher Schauspieler († 2021)
  • 16. April: Karl Blecha, österreichischer Politiker
  • 16. April: Ewald Eberle, liechtensteinischer Skirennläufer
  • 17. April: Loris Chobanian, armenisch-amerikanischer Komponist, Dirigent, Gitarrist und Musikpädagoge († 2023)
  • 17. April: Siegfried Körner, deutscher Hochschullehrer und Namenforscher
  • 17. April: Joachim Kroll, deutscher Serienmörder († 1991)
  • 17. April: John Sands, kanadischer Eisschnellläufer († 2020)
  • 17. April: Nell Ersson, schwedische Leichtathletin († 2021)
  • 18. April: Hans-Peter Blume, deutscher Bodenkundler
  • 18. April: Maria-Christine von Urach, deutsche Maschinenbau-Ingenieurin († 1990)
  • 19. April: Jayne Mansfield, US-amerikanische Filmschauspielerin († 1967)
  • 20. April: Karl Nendel, stellvertretender Minister für Elektrotechnik/Elektronik der DDR († 2019)
  • 21. April: Edmund Brenner, deutscher Leichtathlet († 1998)
  • 22. April: Maria Anspach, deutsche Heimatschriftstellerin, Kabarettistin und Journalistin († 2021)
  • 24. April: William Garrett, US-amerikanischer Automobilrennfahrer († 1999)
  • 24. April: Ibrahim Hazimeh, palästinensischer Künstler († 2023)
  • 24. April: Helmuth Lohner, österreichischer Schauspieler, Regisseur († 2015)
  • 24. April: Francesco Valdambrini, italienischer Komponist und Musikpädagoge († 2007)
  • 24. April: Raúl Velasco, mexikanischer Fernsehmoderator und -Produzent († 2006)
  • 25. April: Jerry Leiber, Musikproduzent († 2011)
  • 26. April: Arno Penzias, US-amerikanischer Physiker († 2024)
  • 27. April: Bob Bondurant, US-amerikanischer Automobilrennfahrer († 2021)
  • 28. April: Helmut Sprunk, deutscher Ruderer
  • 29. April: Rod McKuen, US-amerikanischer Singer-Songwriter, Lyriker und Komponist († 2015)
  • 29. April: Willie Nelson, US-amerikanischer Country-Sänger und Songwriter
  • 30. April: Reinhold Johannes Buhl, deutscher Musiker († 2021)

Mai

  • 01. Mai: Wayne Williams, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker
  • 02. Mai: Harry Woolf, Lord Chief Justice of England and Wales (2000–2005)
  • 03. Mai: Gerold Adam, deutscher Biophysiker († 1996)
  • 03. Mai: James Brown, US-amerikanischer Musiker, Tänzer und Sänger, Godfather of Soul († 2006)
  • 03. Mai: Steven Weinberg, US-amerikanischer Physiker († 2021)
  • 05. Mai: Dimitris Tsatsos, griechischer Rechtswissenschaftler († 2010)
  • 07. Mai: Axel Corti, österreichischer Regisseur († 1993)
  • 07. Mai: Martin Metz, rumäniendeutscher Kirchenmusiker und Komponist († 2003)
  • 07. Mai: Nexhmije Pagarusha, albanische Sängerin († 2020)
  • 08. Mai: Elio Boncompagni, italienischer Orchesterleiter († 2019)
  • 11. Mai: Louis Farrakhan, afro-amerikanischer Führer der Bewegung Nation of Islam
  • 11. Mai: Joe Hembus, deutscher Filmkritiker († 1985)
  • 11. Mai: Aníbal de Peña, dominikanischer Sänger, Pianist und Komponist († 2023)
  • 13. Mai: Alfonsas Andriuškevičius, litauischer Mathematiker und Politiker
  • 13. Mai: Sid Morrison, US-amerikanischer Politiker
  • 14. Mai: Michael Chevalier, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher († 2011)
  • 15. Mai: Marianne Hold, deutsche Schauspielerin († 1994)
  • 15. Mai: Jūzō Itami, japanischer Schauspieler und Filmregisseur († 1997)
  • 15. Mai: Ronald Roseman, US-amerikanischer Oboist, Musikpädagoge und Komponist († 2000)
  • 17. Mai: Ove Malmberg, schwedischer Eishockeyspieler († 2022)
  • 18. Mai: H. D. Deve Gowda, Premierminister von Indien
  • 18. Mai: Raúl Iglesias, kubanischer Pianist und Musikpädagoge († 2004)
  • 19. Mai: Antón García Abril, spanischer Komponist und Musikpädagoge († 2021)
  • 20. Mai: Constance Towers, US-amerikanische Schauspielerin
  • 21. Mai: Maurice André, französischer Trompeter († 2012)
  • 21. Mai: Fernand Tavano, französischer Automobilrennfahrer († 1984)
  • 23. Mai: Joan Collins, britische Schauspielerin, Fotomodell und Autorin
  • 23. Mai: Ove Fundin, schwedischer Bahnsportler
  • 23. Mai: Alberto Natusch Busch, bolivianischer Militär und Staatspräsident († 1994)
  • 23. Mai: Ceija Stojka, österreichische Schriftstellerin und Künstlerin († 2013)
  • 25. Mai: Ken Jacobs, US-amerikanischer Filmemacher
  • 25. Mai: Lo Man-kam, Wing-Chun-Kämpfer und Lehrer
  • 25. Mai: Amanda Guerreño, argentinische Komponistin
  • 26. Mai: Rudi Falkenhagen, niederländischer Schauspieler. († 2005)
  • 26. Mai: Jean Graczyk, französischer Radsportler († 2004)
  • 26. Mai: Walter Reichert, deutscher Motorradrennfahrer († 1999)
  • 27. Mai: Jane Elliott, US-amerikanische Antirassismus-Aktivistin
  • 27. Mai: Erkki Hytönen, finnischer Eishockeyspieler und -trainer († 2020)
  • 28. Mai: Ursula Am Ende, deutsche Schauspielerin
  • 29. Mai: Tarquinio Provini, italienischer Motorradrennfahrer († 2005)
  • 29. Mai: Helmuth Rilling, deutscher Dirigent und Pädagoge
  • 30. Mai: Winfried Zehetmeier, deutscher freischaffender Künstler und Kommunalpolitiker († 2019)
  • 30. Mai: Sergio Citti, italienischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Schauspieler († 2005)
  • 31. Mai: Norbert Leser, österreichischer Sozialphilosoph († 2014)

Juni

  • 01. Juni: Charlie Wilson, US-amerikanischer Politiker († 2010)
  • 02. Juni: Mihály Huszka, ungarischer Gewichtheber († 2022)
  • 03. Juni: Isa bin Salman Al Chalifa, Emir von Bahrain († 1999)
  • 03. Juni: Manuel de Anchorena, argentinischer Diplomat († 2005)
  • 04. Juni: Carlota Alfaro, puerto-ricanische Modedesignerin
  • 04. Juni: Richard Askey, US-amerikanischer Mathematiker († 2019)
  • 04. Juni: Jean-Claude Aubriet, französischer Automobilrennfahrer
  • 04. Juni: Godfried Danneels, Erzbischof von Mechelen-Brüssel und Kardinal († 2019)
  • 04. Juni: Lisandro Otero, kubanischer Schriftsteller († 2008)
  • 04. Juni: Amand Schwantge, deutscher Hornist († 2006)
  • 05. Juni: William Kahan, kanadischer Mathematiker und Informatiker
  • 05. Juni: Per Ung, norwegischer Bildhauer († 2013)
  • 05. Juni: Bata Živojinović, serbischer Schauspieler, Kabarettist und Theaterschauspieler († 2016)
  • 06. Juni: Heinrich Rohrer, Schweizer Physiker († 2013)
  • 07. Juni: Jón Laxdal, isländischer Schauspieler und Regisseur († 2005)
  • 08. Juni: John R. Harrison, US-amerikanischer Journalist
  • 09. Juni: Robert Maus, deutscher Politiker
  • 10. Juni: Milena Hübschmannová, tschechische Indologin und Begründerin der tschechischen Romistik († 2005)
  • 10. Juni: Asaf Jah VIII., indischer Adeliger († 2023)
  • 10. Juni: Tex Lecor, kanadischer Singer-Songwriter, Moderator und Maler († 2017)
  • 11. Juni: Josef Paul Kleihues, deutscher Architekt († 2004)
  • 11. Juni: Walther Zügel, deutscher Bankmanager
  • 11. Juni: Harald Szeemann, Schweizer Kurator, Leiter der Berner Kunsthalle († 2005)
  • 11. Juni: Gene Wilder, US-amerikanischer Schauspieler († 2016)
  • 12. Juni: Eddie Adams, US-amerikanischer Fotojournalist († 2004)
  • 12. Juni: Michael Augustine, indischer Geistlicher und Erzbischof († 2017)
  • 12. Juni: Morton A. Brody, US-amerikanischer Jurist († 2000)
  • 13. Juni: Karl-Heinz Ahlheim, deutscher Schachkomponist († 1996)
  • 13. Juni: Peter Bickhardt, Vertreter der kirchlichen Oppositionsbewegung in der DDR († 2018)
  • 13. Juni: Mindaugas Maksimaitis, litauischer Rechtshistoriker
  • 13. Juni: Ottó Prouza, ungarischer Volleyballspieler († 2021)
  • 14. Juni: Jerzy Kosiński, US-amerikanischer Autor († 1991)
  • 14. Juni: Margaret Raspé, deutsche Künstlerin und Fotografin († 2023)
  • 14. Juni: Swetlin Russew, bulgarischer Maler († 2018)
  • 15. Juni: Thomas Lenk, deutscher Bildhauer († 2014)
  • 16. Juni: George McCormick, US-amerikanischer Country-Musiker († 2018)
  • 16. Juni: Willy Weber, Schweizer Bildhauer († 1998)
  • 17. Juni: H. Guy Hunt, US-amerikanischer Politiker († 2009)
  • 17. Juni: Maurice Stokes, US-amerikanischer Basketballspieler († 1970)
  • 17. Juni: Roderick Paige, US-amerikanischer Bildungspolitiker
  • 18. Juni: Nossrat Peseschkian, iranisch-deutscher Neurologe, Psychiater und Mediziner († 2010)
  • 19. Juni: Robin Hahn, kanadischer Vielseitigkeitsreiter († 2021)
  • 19. Juni: Wiktor Iwanowitsch Pazajew, sowjetischer Kosmonaut († 1971)
  • 19. Juni: Aen Sauerborn, deutsche Malerin, Bildhauerin und Objektkünstlerin († 2020)
  • 20. Juni: Lorenz Niegel, deutscher Politiker und MdB († 2001)
  • 20. Juni: Danny Aiello, US-amerikanischer Schauspieler († 2019)
  • 21. Juni: John Cannon, kanadischer Automobilrennfahrer († 1999)
  • 21. Juni: Ron Grable, US-amerikanischer Automobilrennfahrer († 2018)
  • 21. Juni: Siegfried Lorenz, deutscher Hammerwerfer
  • 22. Juni: Hans Werner Dannowski, deutscher evangelischer Theologe († 2016)
  • 22. Juni: Libor Pešek, tschechischer Dirigent († 2022)
  • 22. Juni: Dianne Feinstein, US-amerikanische Politikerin († 2023)
  • 23. Juni: Hans-Joachim Scheel, deutscher Motorradrennfahrer und Arzt († 2015)
  • 24. Juni: Fritz Auer, deutscher Architekt und Hochschullehrer
  • 25. Juni: Álvaro Siza Vieira, portugiesischer Architekt
  • 26. Juni: Claudio Abbado, italienischer Dirigent († 2014)
  • 26. Juni: Enrique Arocena Olivera, uruguayischer Wirtschaftshistoriker
  • 26. Juni: Peter Michel Ladiges, deutscher Hörspielregisseur († 2004)
  • 26. Juni: Renato Pirocchi, italienischer Automobilrennfahrer († 2002)
  • 29. Juni: John Bradshaw, US-amerikanischer katholischer Theologe, Philosoph, Psychologe, Psychotherapeut und Buchautor († 2016)
  • 29. Juni: Peter Kafka, deutscher Physiker († 2000)
  • 30. Juni: Derek Bentley, Opfer der britischen Justiz († 1953)
  • 30. Juni: John Button, australischer Jurist und Politiker († 2008)

Juli

  • 01. Juli: Alfredo Rizzo, italienischer Leichtathlet († 2023)
  • 02. Juli: David Lewin, US-amerikanischer Musiktheoretiker, Musikwissenschaftler, Pianist und Komponist († 2003)
  • 03. Juli: Max Markgraf von Baden, deutscher Unternehmer und Chef des Hauses Baden († 2022)
  • 03. Juli: Alexandar Fol, bulgarischer Historiker und Thrakologe († 2006)
  • 04. Juli: Ursula Dirichs, deutsche Schauspielerin († 2022)
  • 04. Juli: Józef Stompel, polnischer Pianist und Musikpädagoge
  • 05. Juli: Michael Heltau, deutscher Schauspieler und Chansonnier
  • 06. Juli: Henry Anglade, französischer Radrennfahrer († 2022)
  • 06. Juli: Jean-Pierre Mocky, französischer Filmregisseur und Filmschauspieler († 2019)
  • 07. Juli: Gerhard Ausborn, deutscher Maler († 2021)
  • 07. Juli: Gerhard Franke, deutscher Fußballspieler († 1997)
  • 07. Juli: Murray Halberg, neuseeländischer Leichtathlet († 2022)
  • 07. Juli: Toon Brusselers, niederländischer Fußballspieler († 2005)
  • 09. Juli: Manfred Andrae, deutscher Schauspieler, Synchronsprecher und Dokumentarfilmer († 2020)
  • 09. Juli: Arnfrid Astel, deutscher Lyriker († 2018)
  • 09. Juli: José Libertella, italienisch-französischer Bandoneonspieler, Komponist und Arrangeur († 2004)
  • 09. Juli: Elem Klimow, russischer Filmregisseur († 2003)
  • 09. Juli: Manfred Petersen, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher († 2018)
  • 09. Juli: Oliver Sacks, britisch-US-amerikanischer Neurologe und Autor populärwissenschaftlicher Bücher († 2015)
  • 09. Juli: Hedrick Smith, US-amerikanischer Journalist, Fernsehproduzent und Sachbuchautor britischer Herkunft
  • 10. Juli: Peter Jankowitsch, österreichischer Politiker und Diplomat
  • 10. Juli: Jumpin’ Gene Simmons, US-amerikanischer Country-, Rockabilly- und Rock-’n’-Roll-Musiker († 2006)
  • 11. Juli: György Czakó, ungarischer Eiskunstläufer († 2023)
  • 11. Juli: Ernst Jacobi, deutscher Schauspieler († 2022)
  • 11. Juli: Frank B. Kelso II., US-amerikanischer Marineoffizier († 2013)
  • 13. Juli: Piero Manzoni, italienischer Künstler, gilt als Wegbereiter der Konzeptkunst († 1963)
  • 14. Juli: Franz von Bayern, Oberhaupt des Hauses Wittelsbach
  • 15. Juli: Julian Bream, britischer Gitarrist († 2020)
  • 16. Juli: Gerd Hammes, deutscher Komponist und Posaunist
  • 16. Juli: Heinz Dürr, deutscher Unternehmer und Manager († 2023)
  • 17. Juli: Ben Riley, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger († 2017)
  • 18. Juli: Alicia Steimberg, argentinische Schriftstellerin und Übersetzerin († 2012)
  • 18. Juli: Jean Yanne, französischer Schauspieler († 2003)
  • 20. Juli: José Vicente Asuar, chilenischer Komponist († 2017)
  • 20. Juli: Buddy Knox, US-amerikanischer Sänger und Songwriter († 1999)
  • 20. Juli: Cormac McCarthy, US-amerikanischer Schriftsteller († 2023)
  • 20. Juli: Herman-Hartmut Weyel, deutscher Kommunalpolitiker († 2021)
  • 20. Juli: Rex Williams, englischer Snookerspieler und Weltmeister im English-Billiards
  • 21. Juli: John Gardner, US-amerikanischer Schriftsteller und Übersetzer († 1982)
  • 21. Juli: Brigitte Reimann, deutsche Schriftstellerin († 1973)
  • 21. Juli: Hans-Henning von Sandrart, deutscher General († 2013)
  • 22. Juli: Hugo Assmann, brasilianischer Theologe († 2008)
  • 23. Juli: Raimund Abraham, österreichisch-amerikanischer Architekt († 2010)
  • 23. Juli: Richard Rogers, britischer Architekt († 2021)
  • 24. Juli: John Aniston, griechisch-US-amerikanischer Film- und Theaterschauspieler († 2022)
  • 25. Juli: Georgi Atanassow, bulgarischer Politiker († 2022)
  • 27. Juli: Marlene Ahrens, chilenische Leichtathletin und Olympionikin († 2020)
  • 27. Juli: Yüksel Arslan, türkisch-französischer Künstler († 2017)
  • 27. Juli: Chris Lawrence, britischer Automobilrennfahrer und Rennwagenkonstrukteur († 2011)
  • 28. Juli: Yoshiki Hiki, japanischer Ruderer und Chirurg († 2022)
  • 29. Juli: Erich Ahrendt, deutscher Speerwerfer († 2009)
  • 29. Juli: Osvaldo Cochrane Filho, brasilianischer Wasserballspieler († 2020)
  • 30. Juli: Irene Ruttmann, deutsche Schriftstellerin
  • 31. Juli: Cees Nooteboom, niederländischer Schriftsteller

August

September

  • 01. September: Marshall Lytle, US-amerikanischer Musiker († 2013)
  • 01. September: Conway Twitty, US-amerikanischer Sänger († 1993)
  • 02. September: Mathieu Kérékou, Präsident von Benin († 2015)
  • 03. September: Roland Kayn, deutscher Komponist († 2011)
  • 05. September: Egil Bjerklund, norwegischer Eishockeyspieler († 2022)
  • 05. September: Francisco Javier Errázuriz Ossa, chilenischer Erzbischof, römisch-katholischer Kardinal
  • 06. September: Buzz Busby, US-amerikanischer Rockabilly- und Bluegrass-Musiker († 2003)
  • 06. September: Gita Hall, schwedisch-US-amerikanisches Model und Schauspielerin († 2016)
  • 08. September: Carrozzeria Sibona-Basano, italienischer Karosseriebauer und Automobildesigner
  • 08. September: Asha Bhosle, indische Playbacksängerin
  • 08. September: Lea Foli, kanadischer Geiger und Musikpädagoge
  • 08. September: Michael Frayn, englischer Schriftsteller
  • 08. September: Bob Garretson, US-amerikanischer Automobilrennfahrer und Rennstallbesitzer
  • 08. September: Eric Salzman, US-amerikanischer Komponist († 2017)
  • 09. September: Anna Arfelli Galli, italienische Medizinerin und Psychologin († 2019)
  • 10. September: Hanna Aroni, israelische Sängerin
  • 10. September: Jewgeni Wassiljewitsch Chrunow, sowjetischer Kosmonaut († 2000)
  • 10. September: Karl Lagerfeld, deutscher Modeschöpfer († 2019)
  • 11. September: Nicola Pietrangeli, italienischer Tennisspieler
  • 12. September: Jewel Akens, US-amerikanischer Sänger († 2013)
  • 14. September: Vinicio Franco, dominikanischer Sänger († 2020)
  • 14. September: Beppo Mauhart, österreichischer Industrieller († 2017)
  • 15. September: Rafael Frühbeck de Burgos, spanischer Dirigent († 2014)
  • 15. September: Henry Darrow, US-amerikanischer Schauspieler († 2021)
  • 15. September: Petra Schürmann, deutsche Fernsehmoderatorin und Schauspielerin († 2010)
  • 16. September: Georges Héligoin, französischer Autorennfahrer
  • 16. September: Steve Shirley, britische Unternehmerin und Philanthropin
  • 17. September: Pat Crowley, US-amerikanische Schauspielerin
  • 17. September: Chuck Grassley, US-amerikanischer Politiker
  • 18. September: Bob Bennett, US-amerikanischer Politiker († 2016)
  • 18. September: Scotty Bowman, kanadischer Eishockeytrainer
  • 18. September: Manfred Niehaus, deutscher Komponist, Bratschist und Dirigent († 2013)
  • 18. September: Jimmie Rodgers, US-amerikanischer Popmusik-Sänger († 2021)
  • 19. September: Gilles Archambault, kanadischer Schriftsteller
  • 19. September: David McCallum, britischer Schauspieler und Musiker († 2023)
  • 20. September: Mitsuo Hama, japanischer Schriftsteller und Jugendbuchautor († 2011)
  • 20. September: Walentin Iwanowitsch Morkowkin, sowjetischer Ruderer († 1999)
  • 20. September: Wilfriede Otto, deutsche Historikerin und Publizistin († 2015)
  • 21. September: Lona Rietschel, deutsche Comiczeichnerin († 2017)
  • 22. September: Jesco von Puttkamer, deutscher Wissenschaftler und Buchautor († 2012)
  • 23. September: Lina Medina, Peruanerin, die im Alter von fünf Jahren ihren ersten Sohn gebar
  • 23. September: Ralph Miller, US-amerikanischer Skirennläufer († 2021)
  • 25. September: Maxl Graf, deutscher Schauspieler und Sänger der volkstümlichen Musik († 1996)
  • 25. September: Ian Tyson, kanadischer Country- und Folk-Sänger († 2022)
  • 25. September: Hubie Brown, US-amerikanischer Basketballtrainer
  • 25. September: Erik Darling, US-amerikanischer Sänger und Musiker († 2008)
  • 26. September: Heinrich Aebli, Schweizer Politiker
  • 26. September: Rudolf Scholz, österreichischer Organist und Musikpädagoge († 2012)
  • 27. September: Alfred Nemeczek, deutscher Kunstjournalist († 2016)
  • 27. September: Kathleen Nolan, US-amerikanische Schauspielerin
  • 27. September: Will Sampson, US-amerikanischer Schauspieler († 1987)
  • 28. September: Madeleine M. Kunin, US-amerikanische Politikerin
  • 29. September: Samora Machel, Staatspräsident von Mosambik († 1986)
  • 30. September: Cissy Houston, US-amerikanische Gospel- und Soul-Sängerin
  • 30. September: Michael Parenti, US-amerikanischer Politologe und Historiker
  • 30. September: Don Willis, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker († 2006)

Oktober

  • 01. Oktober: Pozzi Escot, US-amerikanische Komponistin
  • 02. Oktober: Ernesto Melo Antunes, portugiesischer Offizier († 1999)
  • 02. Oktober: Ulrich Gleichmann, deutscher Kardiologe
  • 02. Oktober: John Gurdon, britischer Entwicklungsbiologe und Nobelpreisträger
  • 02. Oktober: Michel Plasson, französischer Dirigent
  • 02. Oktober: Giuliano Sarti, italienischer Fußballspieler († 2017)
  • 03. Oktober: Neale Fraser, australischer Tennisspieler
  • 05. Oktober: Billy Lee Riley, US-amerikanischer Musiker und Sänger († 2009)
  • 06. Oktober: Winfried Baer, deutscher Kunsthistoriker († 2011)
  • 06. Oktober: Louis Begley, US-amerikanischer Schriftsteller
  • 06. Oktober: Horst Bingel, deutscher Schriftsteller, Lyriker und Grafiker († 2008)
  • 07. Oktober: Jerry H. Bilik, US-amerikanischer Komponist und Hochschullehrer
  • 07. Oktober: Arthur Blank, Schweizer Autorennfahrer († 2005)
  • 07. Oktober: Gilbert Chapron, französischer Boxer († 2016)
  • 07. Oktober: Josef Raulf, deutscher Kommunalpolitiker († 1993)
  • 08. Oktober: Michael Korda, britischer Schriftsteller und Verleger
  • 08. Oktober: Maurice Altenbach, Schweizer Musikpädagoge, Komponist und Cellist († 2005)
  • 09. Oktober: Joe Ashton, britischer Politiker († 2020)
  • 09. Oktober: Johann Auernhammer, deutscher Fußballspieler († 2002)
  • 09. Oktober: Frithjof Aurich, deutscher Physikochemiker († 2013)
  • 09. Oktober: Aloys Coppenrath, deutscher Kaufmann und Unternehmer († 2013)
  • 09. Oktober: Peter Mansfield, britischer Physiker und Nobelpreisträger († 2017)
  • 10. Oktober: Leonid Bartenjew, sowjetischer Leichtathlet († 2021)
  • 12. Oktober: Klaus Frühauf, deutscher Science-Fiction-Autor († 2005)
  • 12. Oktober: Guido Molinari, kanadischer Maler und Grafiker († 2004)
  • 12. Oktober: Mike Salmon, britischer Automobilrennfahrer († 2016)
  • 12. Oktober: Günter Zehm, deutscher Publizist und Philosoph († 2019)
  • 13. Oktober: Thomas Henry Bingham, britischer Jurist, Lord Chief Justice of England and Wales (1996–2000) († 2010)
  • 14. Oktober: Wilfried Dietrich, deutscher Ringer († 1992)
  • 15. Oktober: Harry Ott, Botschafter der DDR, Vertreter bei der UN und stellvertretender Außenminister († 2005)
  • 15. Oktober: Leonard Peikoff, amerikanischer Philosoph
  • 17. Oktober: William Anders, ein US-amerikanischer Luftwaffenoffizier und Astronaut
  • 17. Oktober: Sœur Sourire, belgische Ordensschwester und Chansonnière († 1985)
  • 17. Oktober: Campbell Trowsdale, kanadischer Geiger und Musikpädagoge
  • 18. Oktober: Jacques Charpentier, französischer Komponist und Organist († 2017)
  • 18. Oktober: Ludovico Scarfiotti, italienischer Automobilrennfahrer († 1968)
  • 19. Oktober: Geraldo Majella Agnelo, Erzbischof von San Salvador da Bahia und Kardinal († 2023)
  • 19. Oktober: Alfons Stemmer, deutscher Fußballspieler († 1985)
  • 20. Oktober: Barrie Chase, US-amerikanische Schauspielerin und Tänzerin
  • 20. Oktober: Terence Davies, australischer Ruderer († 2022)
  • 20. Oktober: Hilda Herrera, argentinische Pianistin, Komponistin und Musikpädagogin
  • 21. Oktober: Francisco Gento, spanischer Fußballspieler († 2022)
  • 24. Oktober: Earl Anderza, US-amerikanischer Altsaxophonist († 1982)
  • 24. Oktober: Joram Aridor, israelischer Politiker
  • 24. Oktober: Norman Rush, US-amerikanischer Autor
  • 24. Oktober: Rainer Stadelmann, deutscher Ägyptologe († 2019)
  • 24. Oktober: Jun’ichi Watanabe, japanischer Schriftsteller († 2014)
  • 25. Oktober: Eberhard Esche, deutscher Schauspieler († 2006)
  • 25. Oktober: Wiktor Arsenjewitsch Kapitonow, russischer Radsportler († 2005)
  • 27. Oktober: Floyd Cramer, US-amerikanischer Pianist und Komponist, Vertreter der Country-Musik († 1997)
  • 28. Oktober: Garrincha, brasilianischer Fußballspieler († 1983)
  • 28. Oktober: Katharina Zimmermann, Schweizer Schriftstellerin († 2022)
  • 29. Oktober: John Andrews, australisch-kanadischer Architekt († 2022)
  • 30. Oktober: Johanna von Koczian, deutsche Schauspielerin († 2024)
  • 31. Oktober: Dieter Pröttel, deutscher Fernsehshow- und Filmregisseur († 2022)
  • 31. Oktober: Sante Ranucci, italienischer Radrennfahrer († 2023)
  • 31. Oktober: Nariman Sadiq, letzte ägyptische Königin († 2005)

November

  • 01. November: Francesco De Leonibus, italienischer Autorennfahrer († 2005)
  • 01. November: Helmut Moritz, österreichischer Geodät († 2022)
  • 01. November: Huub Oosterhuis, niederländischer Theologe und Dichter († 2023)
  • 02. November: Eberhard Ackermann, deutscher Ökonom
  • 03. November: John Barry, britischer Filmkomponist († 2011)
  • 03. November: Michael Dukakis, US-amerikanischer Politiker
  • 03. November: Amartya Sen, indischer Wirtschaftswissenschaftler, Nobelpreisträger
  • 03. November: Mildred McDaniel, US-amerikanische Hochspringerin und Olympiasiegerin († 2004)
  • 03. November: Louis Wade Sullivan, US-amerikanischer Politiker
  • 04. November: Volker Kühn, deutscher Regisseur und Autor († 2015)
  • 04. November: Chukwuemeka Odumegwu Ojukwu, nigerianischer Offizier und Politiker († 2011)
  • 05. November: Hans Amler, deutscher Politiker († 2022)
  • 05. November: Donald McDonnell, australischer Boxer († 2021)
  • 06. November: Else Ackermann, deutsche Pharmakologin, Hochschullehrerin und Politikerin († 2019)
  • 06. November: Knut Johannesen, norwegischer Eisschnellläufer
  • 06. November: Isawa Taka, japanischer Schriftsteller († 1997)
  • 07. November: Jackie Joseph, US-amerikanische Schauspielerin
  • 08. November: Peter Arundell, britischer Automobilrennfahrer († 2009)
  • 08. November: Lothar Fischer, deutscher Bildhauer († 2004)
  • 08. November: Werner Golz, deutscher Schachspieler und -journalist († 1974)
  • 09. November: Lucian Pintilie, rumänischer Regisseur, Schauspieler und Drehbuchautor († 2018)
  • 10. November: Bobby Rush, US-amerikanischer Blues-Musiker
  • 11. November: Edgar Bessen, deutscher Schauspieler († 2012)
  • 11. November: Martino Finotto, italienischer Automobilrennfahrer († 2014)
  • 11. November: Jerzy Grotowski, polnischer Regisseur und Theatertheoretiker († 1999)
  • 11. November: Miriam Tlali, südafrikanische Schriftstellerin († 2017)
  • 11. November: Hans Uhlmann, Schweizer Politiker
  • 11. November: Gerd Wolf, deutscher Physiker
  • 12. November: Bruno Sacco, deutsch-italienischer Konstrukteur und Designer („Stilist“) bei Mercedes-Benz
  • 12. November: Wolfgang Schlüter, deutscher Jazzmusiker († 2018)
  • 13. November: Karl-Otto Alberty, deutscher Schauspieler († 2015)
  • 13. November: Peter Härtling, deutscher Schriftsteller († 2017)
  • 13. November: Hermann Ilaender, deutscher Politiker, Verwaltungsbeamter und Verbandsfunktionär († 2021)
  • 14. November: Fred Haise, US-amerikanischer Astronaut
  • 16. November: Lee Burswold, US-amerikanischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge († 2017)
  • 18. November: Charlotte Moorman, US-amerikanische Musikerin († 1991)
  • 18. November: Mario Vallotto, italienischer Radrennfahrer († 1966)
  • 19. November: Siegfried Behrend, deutscher Gitarrist und Komponist († 1990)
  • 19. November: Larry King, US-amerikanischer Journalist († 2021)
  • 19. November: Ton Veerkamp, niederländischer katholischer Theologe, evangelischer Studentenpfarrer und Autor († 2022)
  • 20. November: Hermann von Richthofen, deutscher Diplomat († 2021)
  • 20. November: Per Wästberg, schwedischer Schriftsteller
  • 22. November: Klaus Dörner, deutscher Psychiater und Psychiatriehistoriker († 2022)
  • 23. November: Clémence DesRochers, kanadische Schauspielerin, Singer-Songwriter und Schriftstellerin
  • 23. November: Kurt Falk, Zeitungsherausgeber († 2005)
  • 23. November: Krzysztof Penderecki, polnischer Komponist († 2020)
  • 23. November: Gerhard Roth, deutscher Politiker
  • 24. November: Jürgen Abeler, deutscher Kunstsammler, Uhrmachermeister, Goldschmied und Gemmologe († 2010)
  • 24. November: Gerhard Jakob, deutscher Weihbischof († 1998)
  • 24. November: Milt Minter, US-amerikanischer Automobilrennfahrer († 2004)
  • 24. November: Gertraude Nath-Krüger, deutsche Malerin und Grafikerin († 2016)
  • 25. November: Alan Arnell, englischer Fußballspieler († 2013)
  • 25. November: Kathryn Grant, US-amerikanische Schauspielerin
  • 25. November: Jürgen Kromphardt, deutscher Wirtschaftsweiser
  • 25. November: George Riashi, libanesischer Erzbischof von Tripoli († 2012)
  • 25. November: Augie Pabst, US-amerikanischer Automobilrennfahrer
  • 25. November: Jean Vinatier, französischer Rallye- und Rennfahrer
  • 25. November: Erich Zakowski, deutscher Kfz-Mechaniker und Eigentümer eines Rennteams († 2023)
  • 27. November: Klaus Höpcke, deutscher Politiker († 2023)
  • 27. November: Gordon S. Wood, US-amerikanischer Historiker
  • 28. November: Ockert van Greunen, südafrikanischer Moderner Fünfkämpfer († 1987)
  • 29. November: Horst Assmy, deutscher Fußballspieler († 1972)
  • 29. November: John Mayall, britischer Musiker
  • 30. November: Warren Munson, US-amerikanischer Schauspieler

Dezember

  • 01. Dezember: Horst Eylmann, deutscher Politiker († 2014)
  • 01. Dezember: Jimmy Lyons, US-amerikanischer Jazzsaxophonist († 1986)
  • 01. Dezember: Lou Rawls, US-amerikanischer Jazz- und Soulsänger († 2006)
  • 01. Dezember: James Wolfensohn, neunter Präsident der Weltbank († 2020)
  • 02. Dezember: Gotthold Hasenhüttl, Priester, Kirchenkritiker
  • 02. Dezember: Mike Larrabee, US-amerikanischer Sprinter und Olympiasieger († 2003)
  • 03. Dezember: Paul J. Crutzen, niederländischer Meteorologe, Nobelpreisträger († 2021)
  • 04. Dezember: Horst Buchholz, deutscher Schauspieler († 2003)
  • 04. Dezember: Wink Martindale, US-amerikanischer Fernsehmoderator
  • 05. Dezember: Bernard van Beurden, niederländischer Komponist und Musiker († 2016)
  • 06. Dezember: Henryk Mikołaj Górecki, polnischer Komponist († 2010)
  • 06. Dezember: Hilmar Selle, deutscher Politiker († 2007)
  • 08. Dezember: Paul Ewe, deutscher Fußballspieler († 2021)
  • 10. Dezember: Makoto Iwamatsu, japanisch-US-amerikanischer Schauspieler († 2006)
  • 10. Dezember: Larry Morris, US-amerikanischer Footballspieler († 2012)
  • 10. Dezember: William Armstrong Percy, US-amerikanischer Historiker († 2022)
  • 11. Dezember: Tito Arecchi, italienischer Physiker († 2021)
  • 12. Dezember: Fabio De Agostini, Schweizer Dramatiker, Filmregisseur und Dokumentarfilmer
  • 12. Dezember: Manu Dibango, kamerunischer Saxophonist, Vibraphonist und Pianist († 2020)
  • 12. Dezember: Christa Stubnick, deutsche Leichtathletin und Olympionikin († 2021)
  • 13. Dezember: Lou Adler, US-amerikanischer Produzent, Manager und Geschäftsführer
  • 13. Dezember: Borah Bergman, US-amerikanischer Jazzpianist († 2012)
  • 13. Dezember: Paul Bracq, französischer Automobildesigner
  • 13. Dezember: Eva Vent, deutsche Malerin
  • 14. Dezember: Hans Jürgen Sonnenberger, deutscher Rechtswissenschaftler
  • 14. Dezember: Leo Wright, US-amerikanischer Jazz-Klarinettist († 1991)
  • 15. Dezember: Gregor III. Laham, Patriarch von Antiochia
  • 15. Dezember: Donald Woods, südafrikanischer Jurist und Journalist († 2001)
  • 16. Dezember: Johnny Hammond Smith, US-amerikanischer Jazzmusiker († 1997)
  • 17. Dezember: Walter Buczynski, kanadischer Pianist, Komponist und Musikpädagoge
  • 17. Dezember: Marilyn Eastman, US-amerikanische Schauspielerin († 2021)
  • 18. Dezember: Allen J. Bard, US-amerikanischer Chemiker († 2024)
  • 18. Dezember: Lonnie Brooks, US-amerikanischer Blues-Gitarrist († 2017)
  • 18. Dezember: Hartmut Stegemann, deutscher Theologe († 2005)
  • 19. Dezember: Antoni Tołkaczewski, polnischer Schwimmer († 2021)
  • 20. Dezember: Jean Carnahan, US-amerikanische Politikerin († 2024)
  • 20. Dezember: Rik Van Looy, belgischer Radrennfahrer
  • 22. Dezember: Abel Pacheco, Politiker in Costa Rica
  • 23. Dezember: Akihito, Tenno von Japan
  • 24. Dezember: Renée Colliard, Schweizer Skirennfahrerin († 2022)
  • 25. Dezember: Joachim Meisner, deutscher Geistlicher, Erzbischof des Erzbistums Köln († 2017)
  • 25. Dezember: Walter Oberste, deutscher Sprinter
  • 25. Dezember: Phan Văn Khải, vietnamesischer Politiker († 2018)
  • 26. Dezember: Maurizio Arena, italienischer Schauspieler († 1979)
  • 26. Dezember: Billy Bean, US-amerikanischer Jazz-Gitarrist († 2012)
  • 26. Dezember: Joe Rosenblatt, kanadischer Dichter, Schriftsteller und Maler († 2019)
  • 27. Dezember: Gianni Amico, italienischer Dokumentarfilmregisseur, Filmregisseur, Drehbuchautor und Kulturschaffender († 1990)
  • 27. Dezember: Amanullah Parsa, afghanischer Künstler und Professor für Kunst
  • 27. Dezember: Mahmoud Zakzouk, ägyptischer Theologe († 2020)
  • 28. Dezember: Peter Dade, deutscher Brigadegeneral der Reserve und Leiter der Feldpost der Bundeswehr
  • 28. Dezember: Franz Rutzen, deutscher Verleger
  • 31. Dezember: Elisa Gabbai, israelische Sängerin († 2010)

Genaues Geburtsdatum unbekannt

Gestorben

Hauptartikel: Nekrolog 1933

Januar/Februar

  • 03. Januar: Frederick S. Armitage, US-amerikanischer Kameramann, Regisseur und Filmproduzent (* 1874)
  • 03. Januar: Gabriel Anton, österreichischer Neurologe und Psychiater (* 1858)
  • 05. Januar: Calvin Coolidge, US-Vizepräsident und 30. Präsident der USA (* 1872)
Wilhelm Cuno

März/April

Sigfrid Karg-Elert
Anna Blos
  • 27. April: Anna Blos, deutsche Politikerin (SPD) und Frauenrechtlerin (* 1866)
  • 27. April: Albert Funk, deutscher Politiker (* 1894)
  • 28. April: Cornelis van Vollenhoven, niederländischer Rechtswissenschaftler (* 1874)
  • 30. April: Abraham Aguilera Bravo, chilenischer Ordenspriester und Bischof (* 1884)

Mai/Juni

  • 01. Mai: Carl Roman Abt, Schweizer Maschineningenieur, Erfinder und freier Unternehmer (* 1850)
  • 01. Mai: Thomas Gair Ashton, britischer Politiker, Unternehmer und Peer (* 1855)
  • 02. Mai: Léon Saint-Paul, französischer Automobilrennfahrer (* 1892)
  • 04. Mai: Alexander Marshall Mackenzie, schottischer Architekt (* 1848)
  • 05. Mai: Stephan Kekule von Stradonitz, deutscher Jurist, Privatgelehrter, Genealoge (* 1863)
  • 06. Mai: Ernst Kromayer, deutscher Dermatologe und Hochschullehrer (* 1862)
  • 13. Mai: Paul Ernst, deutscher Schriftsteller und Dramatiker (* 1866)
  • 13. Mai: Adolf Louis Theodor Richard von Schubert, preußischer Offizier (* 1850)
  • 15. Mai: Thomas Sambola Jones, US-amerikanischer Diplomat (* 1859)
  • 16. Mai: John Henry Mackay, schottisch-deutscher Schriftsteller (* 1864)
  • 18. Mai: Porter J. McCumber, US-amerikanischer Politiker (* 1858)
  • 18. Mai: Otto Merz, deutscher Automobilrennfahrer (* 1889)
  • 19. Mai: Willy Aron, deutscher Gerichtsreferendar (* 1907)
  • 19. Mai: Rudolf Tarnow, plattdeutscher Schriftsteller (* 1867)
  • 21. Mai: Guy Bouriat, französischer Automobilrennfahrer (* 1902)
  • 21. Mai: Blanche Peyron, französische Heilsarmeeoffizierin und Gründerin des ersten Frauenhauses in Paris (* 1867)
  • 22. Mai: Ștefan Dimitrescu, rumänischer Maler (* 1886)
  • 22. Mai: Emil Oberhoffer, US-amerikanischer Dirigent, Komponist und Musikpädagoge (* 1867)
  • 26. Mai: Jimmie Rodgers, Country-Musiker (* 1897)
  • 28. Mai: Marga von Etzdorf, deutsche Fliegerin (* 1907)
  • 29. Mai: Johann Peisker, tschechischer Soziologe (* 1851)
  • 02. Juni: Frank Jarvis, US-amerikanischer Leichtathlet (* 1878)
  • 03. Juni: Solomon Comstock, US-amerikanischer Politiker (* 1842)
  • 04. Juni: Ahmet Haşim, türkischer Dichter (* zwischen 1883 und 1887)
  • 09. Juni: Wilhelm Dieckmann, deutscher Landwirt und Politiker der NSDAP (* 1863)
  • 11. Juni: Hildegard Burjan, deutsche Ordensgründerin und Politikerin (* 1883)
  • 14. Juni: Frank Longman, britischer Motorradrennfahrer (* 1893 oder 1894)
  • 16. Juni: Vitaly Viktor Chaim Arlosoroff, russischer Politiker (* 1899)
  • 19. Juni: Walter Friedrich August Arnold, deutscher Politiker (* 1882)
  • 20. Juni: Richard Aßmann, deutscher Betriebsratsvorsitzender und Politiker (* 1875)
  • 20. Juni: Robert G. Cousins, US-amerikanischer Politiker (* 1859)
Clara Zetkin, in den 1920er Jahren
  • 20. Juni: Clara Zetkin, deutsche Sozialdemokratin, Frauenrechtlerin und Kommunistin (* 1857)
  • 22. Juni: Melville Best Anderson, US-amerikanischer Romanist, Italianist und Anglist (* 1851)
  • 22. Juni: Edward B. Almon, US-amerikanischer Politiker (* 1860)
  • 22. Juni: Tim Birkin, britischer Automobilrennfahrer (* 1896)
  • 25. Juni: Giovanni Giacometti, schweizerischer Maler (* 1868)
  • 27. Juni: Alexander Hardcastle, Kapitän der britischen Marine und Amateurarchäologe (* 1872)
  • 29. Juni: Olaf Bull, norwegischer Dichter (* 1883)

Juli/August

Hipólito Yrigoyen

September/Oktober

Hans Freiherr von Berlepsch
  • 02. September: Hans Freiherr von Berlepsch, deutscher Berufsoffizier und Ornithologe (* 1857)
  • 04. September: Otto Baschin, deutscher Geograph und Meteorologe (* 1865)
  • 05. September: Clay M. Greene, US-amerikanischer Schriftsteller (* 1850)
  • 07. September: Max Adalbert, deutscher Theater- und Filmschauspieler (* 1874)
  • 07. September: Edward Grey, britischer Politiker (* 1862)
  • 08. September: Theodor Fritsch, deutscher Publizist (* 1852)
  • 10. September: Baconin Borzacchini, italienischer Automobilrennfahrer (* 1898)
  • 10. September: Giuseppe Campari, italienischer Automobilrennfahrer (* 1892)
  • 10. September: Stanisław Czaykowski, polnischer Automobilrennfahrer (* 1899)
  • 15. September: Max Hoelz, deutscher Politiker (* 1889)
  • 16. September: Sam Aaron Baker, US-amerikanischer Politiker (* 1874)
  • 18. September: Armand Weiser, Architekt und Fachschriftsteller (* 1887)
  • 20. September: Annie Besant, britische Politikerin und Frauenrechtlerin (* 1847)
  • 23. September: Theodor Fuchs, deutscher Verwaltungsjurist und Politiker, Oberbürgermeister von Jena (* 1861)
  • 23. September: Lynn Hornor, US-amerikanischer Politiker (* 1874)
  • 25. September: Paul Ehrenfest, österreichischer Physiker (* 1880)
  • 25. September: Arthur Seligman, US-amerikanischer Politiker (* 1873)
  • 26. September: Emerich Ambros, ungarisch-deutscher Antifaschist (* 1896)
  • 26. September: Franz Bracht, deutscher Politiker (* 1877)
  • 28. September: James William Collier, US-amerikanischer Politiker (* 1872)
  • 03. Oktober: Abdolhossein Teymurtash, iranischer Politiker, Hofminister unter Reza Schah Pahlavi (* 1883)
  • 05. Oktober: Renée Adorée, französische Schauspielerin (* 1898)
  • 05. Oktober: Nikolai Judenitsch, russischer General (* 1862)
  • 06. Oktober: Porter H. Dale, US-amerikanischer Politiker (* 1867)
  • 06. Oktober: Sachari Paliaschwili, georgischer Komponist (* 1871)
  • 08. Oktober: Guido d’Ippolito, italienischer Automobilrennfahrer (* 1894)
  • 09. Oktober: Friedrich Lach, österreichischer Maler und Grafiker (* 1868)
  • 11. Oktober: Reinhold Tiling, deutscher Ingenieur, Pilot und Raketenpionier (* 1893)
  • 15. Oktober: Inazo Nitobe, japanischer Gelehrter (* 1862)
  • 16. Oktober: Maurice Renaud, französischer Sänger (* 1861)
  • 18. Oktober: Albert von Trentini, österreichischer Schriftsteller (* 1878)
  • 21. Oktober: Charles Follot, französischer Unternehmer und Automobilrennfahrer (* 1869)
  • 23. Oktober: William N. Doak, US-amerikanischer Politiker (* 1882)
  • 24. Oktober: Johannes Methöfer, niederländischer Autor und Anarchist (* 1863)
  • 25. Oktober: Carl Blankenstein, deutscher Theaterschauspieler und Hörspielsprecher (* 1864)
  • 25. Oktober: William John Bowser, kanadischer Politiker (* 1867)
  • 27. Oktober: Julius Klengel, deutscher Cellist (* 1859)
  • 29. Oktober: Paul Painlevé, französischer Politiker und Mathematiker (* 1863)

November/Dezember

König Mohammed Nadir Schah
  • 08. November: Mohammed Nadir Schah, König von Afghanistan (* 1883)
  • 11. November: Heino Adolf Achenbach, preußischer Beamter und Landrat (* 1863)
  • 12. November: Fred Holland Day, amerikanischer Fotograf und Verleger (* 1864)
  • 16. November: Henry C. Hansbrough, US-amerikanischer Politiker (* 1848)
  • 16. November: Alexander Schuke, deutscher Orgelbauer (* 1870)
  • 17. November: Georg Haberland, deutscher Unternehmer (* 1861)
  • 22. November: Mahmud Tarzi, afghanischer Intellektueller (* 1865)
  • 27. November: Karl Vesper, deutscher Widerstandskämpfer (* 1883)
  • 28. November: Adalbert Wietek, deutscher Architekt (* 1876)
  • 30. November: Kamura Isota, japanischer Schriftsteller (* 1897)
  • 02. Dezember: Erwin Baur, deutscher Arzt, Botaniker, Genetiker und Züchtungsforscher (* 1875)
  • 04. Dezember: Stefan George, deutscher Dichter und Schriftsteller (* 1868)
  • 06. Dezember: Auguste Chapuis, französischer Komponist, Organist und Musikpädagoge (* 1858)
  • 08. Dezember: Karl Jatho, deutscher Flugpionier (* 1873)
  • 08. Dezember: Yamamoto Gonnohyōe, japanischer Admiral und der 16. Premierminister Japans (* 1852)
  • 09. Dezember: Ellen Andrée, französische Bühnenschauspielerin (* 1856)
  • 12. Dezember: Anita Rée, deutsche Malerin (* 1885)
  • 13. Dezember: Hendrik Barend Greven, niederländischer Wirtschaftswissenschaftler und Statistiker (* 1850)
  • 16. Dezember: Everett Ellsworth Truette, US-amerikanischer Organist, Komponist, Musikverleger und Autor (* 1861)
  • 17. Dezember: Richard von Hagn, deutscher Maler (* 1850)
  • 17. Dezember: Thubten Gyatsho, Dalai Lama (* 1876)
  • 18. Dezember: Frederick D. Gardner, US-amerikanischer Politiker (* 1869)
  • 18. Dezember: Harry Puder, deutscher Offizier (* 1862)
  • 21. Dezember: Knud Rasmussen, grönländisch-dänischer Polarforscher (* 1879)
  • 23. Dezember: Hilde Knoth, deutsche Schauspielerin und Hörspielsprecherin (* 1888)
  • 23. Dezember: Franz Siegwart, Schweizer Offizier und Beamter (* 1854)
  • 24. Dezember: Aribert Joseph Alexander von Anhalt, Regent des Herzogtums Anhalt (* 1864)
  • 26. Dezember: Meinrad Lienert, Schweizer Mundart- und Heimatdichter (* 1865)
  • 26. Dezember: Anatoli Lunatscharski, ukrainischer marxistischer Kulturpolitiker (* 1875)
  • 28. Dezember: Henry F. Lippitt, US-amerikanischer Politiker (* 1856)
  • 30. Dezember: Georg Asmussen, deutscher Ingenieur, Schriftsteller und Guttempler (* 1856)
  • 31. Dezember: Perry Doolittle, kanadischer Arzt, Erfinder, Radrennfahrer und Automobilist (* 1861)

Genaues Todesdatum unbekannt

Weblinks

Commons: 1933 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Chronik 1933 auf Lebendiges virtuelles Museum Online
  • Rundfunk Berlin-Brandenburg (2024): Dokumentation und Reportage: Berlin 1933
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