Colleton County

Colleton County Courthouse
Colleton County Courthouse
Verwaltung
US-Bundesstaat: South Carolina
Verwaltungssitz: Walterboro
Adresse des
Verwaltungssitzes:
County Courthouse
P.O. Box 157
Walterboro, SC 29488-0002
Gründung: 1798
Vorwahl: 001 843
Demographie
Einwohner: 38.604 (Stand: 2020)
Bevölkerungsdichte: 14,11 Einwohner/km2
Geographie
Fläche gesamt: 2935 km²
Wasserfläche: 199 km²
Karte
Karte von Colleton County innerhalb von South Carolina
Karte von Colleton County innerhalb von South Carolina
Website: www.colletoncounty.org

Colleton County[1] ist ein County im US-Bundesstaat South Carolina der Vereinigten Staaten. Das U.S. Census Bureau hat bei der Volkszählung 2020 eine Einwohnerzahl von 38.604[2] ermittelt. Der Verwaltungssitz (County Seat) ist Walterboro.

Geographie

Das County liegt im Süden von South Carolina, grenzt mit seiner Südwestspitze an den Atlantischen Ozean und hat eine Fläche von 2935 Quadratkilometern, wovon 199 Quadratkilometer Wasserfläche sind.

Das County liegt in der Atlantischen Küstenebene und wird dem South Carolina Lowcountry zugerechnet. Es wird im Westen vom Combahee und dem Salkehatchie River begrenzt, im Norden und Osten vom Edisto und dem South Fork Edisto. Im Süden fließen die drei Flüsse Combahee, Ashepoo und South Edisto (ACE Basin) in den Atlantischen Ozean, auch einige der Sea Islands gehören zum County. Nach Norden steigt das Gebiet leicht an. Das County ist überwiegend sumpfig und stark bewaldet.[3]

Es grenzt im Uhrzeigersinn an folgende Countys: Orangeburg County, Dorchester County, Charleston County, Beaufort County, Hampton County, Allendale County (über Eck) und Bamberg County.

Geschichte

Bevölkerungsentwicklung
Census Einwohner ± rel.
1790 20.338
1800 24.003 18 %
1810 26.350 9,8 %
1820 26.404 0,2 %
1830 27.256 3,2 %
1840 25.548 −6,3 %
1850 28.466 11,4 %
1860 41.976 47,5 %
1870 25.410 −39,5 %
1880 36.386 43,2 %
1890 40.293 10,7 %
1900 33.452 −17 %
1910 35.390 5,8 %
1920 29.897 −15,5 %
1930 25.821 −13,6 %
1940 26.268 1,7 %
1950 28.242 7,5 %
1960 27.816 −1,5 %
1970 27.622 −0,7 %
1980 31.776 15 %
1990 34.377 8,2 %
2000 38.264 11,3 %
2010 38.892 1,6 %
2020 38.604 −0,7 %
Zahlen nach Volkszählung

Gebietsgrenzen

Distrikt Colleton auf einer Karte aus dem Jahr 1827.

Colleton County wurde 1682 gebildet als einer der ersten drei Bezirke der englischen Provinz Carolina gegründet, später aber in drei Kirchspiele (Parish) geteilt, die die meisten Verwaltungsaufgaben übernahmen. Das County war damals auch etwas größer als heute.[4] Im Jahr 1769 wurde der Bezirk wieder aufgelöst, 1785 aber erneut geschaffen (County Seat war damals Jacksonboro) und am 1. Januar 1800 in einen Gerichtsbezirk umgewandelt. Am 16. April 1868 erhielt es wieder den Status eines eigenständigen Countys. Benannt wurde es nach John Colleton, einem Lord Proprietor der Provinz Carolina.[5] 1897 wurde das Dorchester County aus dem Bezirk Colleton herausgelöst.

Siedlungs- und Wirtschaftsgeschichte

1720 lebten im Bezirk Colleton etwa 1200 freie und 1800 versklavte Menschen. Sie siedelten vor allem an den schiffbaren Küsten und Flüssen zwischen den amerikanischen Ureinwohnern, denen das Land abgekauft oder abgenommen worden war. Es entwickelte sich eine ausgeprägte Plantagenwirtschaft, im frühen 18. Jahrhundert wurden Reis und Indigo die Hauptprodukte. Die weißen Plantagenbesitzer kamen zu großem Reichtum.

Nach dem Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg löste Baumwolle Indigo als zweitwichtigstes Exportprodukt ab. 1860 waren über drei Viertel der Bevölkerung Schwarze, während die durchschnittlichen Einkommen der freien, meist weißen Bevölkerung zu den höchsten im Land gehörten.

Nach dem Sezessionskrieg und dem Ende der Sklaverei blieb die Landwirtschaft der wichtigste Wirtschaftszweig, auch die Holzwirtschaft wurde bedeutender. Während die ehemaligen Sklavenhalter ihren alten Reichtum nicht aufrechterhalten konnten, lebten die meisten Afroamerikaner weiterhin in großer Armut. Sie erhielten meist nur eine schlechte Schulbildung. In der Great Depression stieg die Arbeitslosigkeit massiv an, viele Menschen konnten nur mit staatlicher Unterstützung überleben und emigrierten.[4]

Bauwerke

Die Pon Pon Chapel ist einer von zehn Einträgen des Countys im NRHP.
Das im NRHP eingetragene Fripp-Fishburne House in Walterboro

Zehn Bauwerke und Stätten des Countys sind im National Register of Historic Places (NRHP) eingetragen (Stand 27. Juli 2018).[6]

Orte im Colleton County

Im Colleton County liegen sechs Gemeinden, davon eine City und fünf Towns. Zu Statistikzwecken führt das U.S. Census Bureau zwei Census-designated places (CDP), die dem County unterstellt sind und keine Selbstverwaltung besitzen. Diese sind wie die Unincorporated Communities gemeindefreies Gebiet.

City

Towns

  • Cottageville
  • Edisto Beach
  • Lodge
  • Smoaks
  • Williams

weitere Orte

  • Ashepoo32.7401785-80.55038212[7]
  • Ashepoo Crossing32.7576773-80.61899388[8]
  • Ashepoo Siding32.6368497-80.500659711[9]
  • Ashton33.0159946-80.970658235[10]
  • Beck Landing32.8046205-80.41871272[11]
  • Bells Crossroads (ehemals Bells)32.9790532-80.851490523[12]
  • Bennetts Point (früher Benny Point oder Mosquito Wharf)32.561019-80.45454781[13]
  • Blake32.6918459-80.76927314[14]
  • Bluehouse Corners (früher Blue House)32.7701761-80.6992724[15]
  • Burnt Church Crossroads32.8082318-80.4914929[16]
  • Burr Hill32.9315601-80.513157614[17]
  • Caldwell33.0418287-80.903712230[18]
  • Canadys33.0557212-80.620377425[19]
  • Catholic Hill32.776565-80.660938210[20]
  • Colleton33.0398845-80.88232323[21]
  • Davis Hill32.9179492-80.542602114[22]
  • Drawdy (früher Drawd)32.8479512-80.624825510[23]
  • Drigger Crossroads32.9290594-80.580101912[24]
  • Fenwick32.651571-80.4514924[25]
  • Gloverville32.9001726-80.49343569[26]
  • Goodhope Landing32.9657261-80.41843349[27]
  • Green Pond32.7318451-80.61427169[28]
  • Hendersonville32.7907305-80.725382912[29]
  • Hickory Hill32.6660145-80.63066084[30]
  • Hiotts32.97878-80.544545822[31]
  • Holly Ridge33.0471121-80.439543811[32]
  • Hudsons Mill32.9240565-80.805102325[33]
  • Iron Crossroads (früher Irons oder Ions Crossroads)32.8729515-80.488713510[34]
  • Islandton 32.9090551-80.935382219[35] (CDP)
  • Jacksonboro 32.7701774-80.45454717[36] (CDP)
  • Johnsville33.1276624-80.778986937[37]
  • Jonesville32.7362873-80.815940215[38]
  • Kelsey Cove Landing32.9565598-80.4062117[39]
  • Long Creek Landing32.9354494-80.40287797[40]
  • Lowndes Landing32.8685071-80.40371185[41]
  • Mas Old Field Landing33.0543341-80.449543912[42]
  • Moselle32.9659957-81.012604324[43]
  • Neyles32.825175-80.55843677[44]
  • Padgett Landing32.8454524-80.39954533[45]
  • Padgetts33.0718285-80.886211434[46]
  • Parkers Ferry Landing32.8593409-80.40371197[47]
  • Pine Hill Landing32.8354528-80.39954542[48]
  • Prices Landing32.9773923-80.41787789[49]
  • Pringle Bend (ehemals Mashawville)32.8479515-80.5878817[50]
  • Red Oak Corner32.9640593-80.446489612[51]
  • Rhodes Crossroads32.9587786-80.70982322[52]
  • Ritter (ehemals Fish Pond)32.7896202-80.63038229[53]
  • Round O32.9371151-80.540935211[54]
  • Ruffin33.0046083-80.81565622[55]
  • Salkehatchie32.7062889-80.81316244[56]
  • Seabrook32.526298-80.40732455[57]
  • Sidney32.9996121-80.568434231[58]
  • Smyly33.0259971-80.795655325[59]
  • Sniders Crossroads32.8890574-80.853159321[60]
  • Springtown33.0990529-80.676209724[61]
  • Stokes32.9593339-80.725656226[62]
  • Thayer32.8746166-80.628713914[63]
  • Tobys Bluff32.9109986-80.98899418[64]
  • Weeks33.0468324-80.626488626[65]
  • White Hall32.7218451-80.69038364[66]
  • Wiggins32.6046286-80.543715812[67]

Wirtschaft und Infrastruktur

Heute ist im Colleton County vor allem die Holz- und Textilindustrie von Bedeutung. Auch die Landwirtschaft ist weiter wichtig, neben Schlachtvieh wird vor allem Mais und Soja produziert.[3]

Die Interstate 95 durchquert das County in Nord-Süd-Richtung, östlich von Walterboro. Ebenso verlaufen die Highways 601, 21, 17 Alt und 17 durch das County. Der U.S. Highway 15 hat einen Endpunkt in Walterboro und verläuft von dort aus nach Norden. Der Lowcountry Regional Airport ist ein Regionalflughafen bei Walterboro, der im Besitz der Gemeinde und des Countys ist.

Filme

Im County war unter anderem das Haus und damit ein Hauptfilmort des Filmes Forrest Gump.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Colleton County. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). . Abgerufen am 22. Februar 2011
  2. Explore Census Data Total Population in Colleton County, South Carolina. Abgerufen am 19. März 2023. 
  3. a b Colleton | county, South Carolina, United States. In: Britannica. Abgerufen am 22. Januar 2021 (englisch). 
  4. a b Laylon Wayne Jordan: Colleton County. In: South Carolina Encyclopedia. University of South Carolina, Institute for Southern Studies, 10. August 2016, abgerufen am 22. Januar 2021 (amerikanisches Englisch). 
  5. Charles Curry Aiken, Joseph Nathan Kane: The American Counties: Origins of County Names, Dates of Creation, Area, and Population Data, 1950–2010. 6. Auflage. Scarecrow Press, Lanham 2013, ISBN 978-0-8108-8762-6, S. 66.
  6. Suchmaske Datenbank im National Register Information System. National Park Service, abgerufen am 27. Juli 2018.
  7. Ashepoo. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  8. Ashepoo Crossing. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  9. Ashepoo Siding. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  10. Ashton. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  11. Beck Landing. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  12. Bells Crossroads. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  13. Bennetts Point. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  14. Blake. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  15. Bluehouse Corners. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  16. Burnt Church Crossroads. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  17. Burr Hill. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  18. Caldwell. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  19. Canadys. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  20. Catholic Hill. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  21. Colleton. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  22. Davis Hill. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  23. Drawdy. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  24. Drigger Crossroads. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  25. Fenwick. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  26. Gloverville. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  27. Goodhope Landing. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  28. Green Pond. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  29. Hendersonville. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  30. Hickory Hill. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  31. Hiotts. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  32. Holly Ridge. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  33. Hudsons Mill. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  34. Iron Crossroads. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  35. Islandton. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  36. Jacksonboro. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  37. Johnsville. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  38. Jonesville. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  39. Kelsey Cove Landing. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  40. Long Creek Landing. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  41. Lowndes Landing. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  42. Mas Old Field Landing. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  43. Moselle. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  44. Neyles. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  45. Padgett Landing. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  46. Padgetts. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  47. Parkers Ferry Landing. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  48. Pine Hill Landing. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  49. Prices Landing. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  50. Pringle Bend. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  51. Red Oak Corner. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  52. Rhodes Crossroads. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  53. Ritter. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  54. Round O. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  55. Ruffin. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  56. Salkehatchie. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  57. Seabrook. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  58. Sidney. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  59. Smyly. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  60. Sniders Crossroads. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  61. Springtown. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  62. Stokes. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  63. Thayer. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  64. Tobys Bluff. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  65. Weeks. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  66. White Hall. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 
  67. Wiggins. In: Geographic Names Information System. United States Geological Survey, United States Department of the Interior; abgerufen im 1. Januar 1 (englisch). 

Weblinks

Commons: Colleton County, South Carolina – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Laylon Wayne Jordan: Colleton County. In: South Carolina Encyclopedia .

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V
Orte im Colleton County im US-Bundesstaat South Carolina
City

Walterboro

Towns

Cottageville • Edisto Beach • Lodge • Smoaks • Williams

CDPs

Islandton • Jacksonboro

32.84-80.65Koordinaten: 32° 50′ N, 80° 39′ W

Normdaten (Geografikum): LCCN: n81038612 | VIAF: 134874983