Porsche 908

Porsche
Porsche 908/3 Spyder
Porsche 908/3 Spyder
Porsche 908/3 Spyder
908
Produktionszeitraum: 1968–1971
Klasse: Rennwagen
Karosserieversionen: Coupé, Spyder
Motoren: Ottomotoren:
2,1–3,0 Liter
(257–396 kW)
Länge: 3540–4839 mm
Breite: 1830–1950 mm
Höhe: 680–938 mm
Radstand: 2300 mm
Leergewicht: 545–650 kg
Vorgängermodell Porsche 907
Nachfolgemodell Porsche 936

Der Porsche 908 war ein Rennwagen bzw. Sport-Prototyp der Gruppe 6 gemäß Anhang J des Motorsportgesetzes, den Porsche 1968 für die Sportwagen-Weltmeisterschaft konstruierte. Er kam in verschiedenen Versionen noch zu Beginn der 1980er-Jahre zum Einsatz.

Entwicklung

Nachdem 1967 in Le Mans die Ford GT40 Mk IV mit Siebenliter-V8-Motor im Renndurchschnitt den alten Rundenrekord übertrafen, sickerte durch, dass das FIA-Regelwerk schon ab 1968 geändert und der Hubraum der Prototypen auf 3000 cm³ begrenzt werden solle, wie in der Formel 1 seit 1966. Dies wurde erst im Oktober offiziell bekannt gegeben, aber Porsche hatte sich bis dahin schon vorbereitet. Durch die Regeländerung waren die erfolgreichen großvolumigen Prototypen von Ford, Ferrari, Chaparral usw. innerhalb von Europa museumsreif geworden und es blieb nur die CanAm-Serie in Nordamerika als Betätigungsfeld. Die Karten für Weltmeisterschaft und Le Mans waren neu gemischt, die Erwartungen von und an Porsche hoch.

Der bisherige Achtzylinder im Porsche 907, der auf dem 1500-cm³-F1-Aggregat des Porsche 804 von 1962 basierte, konnte nur bis 2200 cm³ vergrößert werden, leistete 198 kW (270 PS) und war teilweise unzuverlässig. Obwohl Porsche noch keine unmittelbare Erfahrung mit so großen Motoren hatte, entschloss man sich, basierend auf Sechszylinder-Teilen gleich einen neuen Achtzylinder zu konstruieren, der das Dreiliterlimit voll ausnutzt. Der luftgekühlte Boxer-Saugmotor mit 8 Zylindern leistete 257 kW (350 PS) bei einer Drehzahl von 8400/min, später bis zu 271 kW (370 PS).

Als Karosseriematerial wurde Kunststoff über einem Aluminium-Gitterrohrrahmen verwendet, wobei im Lauf der Zeit verschiedene Ausführungen entstanden – offener Spyder oder Coupé mit Kurz- oder Langheck.

Rennhistorie

1968

Der 908 kam erstmals im April 1968 in Monza zum Einsatz. Er war zwar schnell, litt aber an einigen „Kinderkrankheiten“, wie auch die Prototypen der Konkurrenz, der Alfa Romeo Tipo 33 oder der Ford P68 mit dem F1-Cosworth-Motor. Ferrari setzte 1968 aus Protest gegen die kurzfristige Regeländerung komplett aus und brachte erst 1969 vereinzelt den neuentwickelten Ferrari 312P auf Basis des F1 mit V12-Motor an den Start.

Die bewährten Porsche 907 waren weiterhin erfolgreicher als die Neukonstruktion. Zwar siegten beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring Jo Siffert/Vic Elford beim Debüt des 908 (44 Runden = 1003,64 km in 6:34:06,3 Stunden), aber dies sollte der einzige wichtige Sieg des 908 im Jahre 1968 bleiben, abgesehen von Trainingsbestzeit und Doppelsieg in Zeltweg, wodurch die Hoffnungen geschürt wurden.

Der Saisonhöhepunkt in Le Mans, der normalerweise Mitte Juni stattfindet, musste 1968 wegen politischer Unruhen in Frankreich um ein Vierteljahr verschoben werden und fand erst als Saisonabschluss Ende September statt. Porsche konnte diese zusätzliche Zeit jedoch nicht erfolgreich nutzen. Die vier 908 waren zwar im Training und auch im Rennen erstmals die schnellsten in Le Mans, aber die Wagen hatten im Rennen Probleme mit der Lichtmaschine, und das Team mit der Regelauslegung für Reparaturen (unzulässiger Wechsel kompletter Aggregate statt defekter Teile). Nur ein 908 (Neerpasch/Stommelen) kam durch und wurde Dritter, hinter einem 907 Langheck (Steinemann/Spoerry). Wieder gewann ein großvolumiger Ford GT40 Mk.I des Gulf-Teams.

Zu diesem Zeitpunkt stand schon fest, dass Porsche die Flucht nach vorne antreten wollte und klotzen anstatt kleckern würde: als Antwort auf die Ford GT40 sollte ein 5-Liter-Sportwagen in 25 Exemplaren produziert werden, denn die Mindeststückzahl war für 1969 gegenüber 50 im Vorjahr halbiert worden. Zudem erwartete man von Ferrari für 1969 auch einen solchen Schritt, da schon bis 1967 die 330P und 412P mit großvolumigen V12 eingesetzt wurden, und der Ferrari Dino 206S in Kleinserie produziert worden war.

1969

Porsche 908 Coupé Langheck mit beweglichem Heckflügel

Die Saison 1969 begann für Porsche mit einem Debakel beim 24-Stunden-Rennen von Daytona. Nach dem Dreifachsieg der 907 im Vorjahr fielen nun alle fünf 908 L aus, ein Porsche 911 rettete die Firmenehre mit dem 4. Platz vor vielen Sportwagen und großvolumigen US-Tourenwagen. Siegen konnten zwei Lola T70, für die die Fünfliter-Sportwagen-Ausnahmeregel eigentlich gedacht war.

In Sebring wurde der 908 von einem Ford GT40 und dem neuen Ferrari-312P-Prototyp auf den dritten Platz verwiesen. Aber zu der Zeit wurde bereits der große Bruder vorgestellt: Der Porsche 917 schockte die Konkurrenz schon auf dem Messestand in Genf durch seine bloße Existenz. Das Unternehmen, das zwei Jahrzehnte lang nur „harmlose“ kleine Sportwagen mit maximal 2000 cm³ gebaut hatte, preschte mit der Neuentwicklung eines zunächst 4,5 Liter großen V12 an die Spitze vor.

Auf den Rennstrecken dominierte inzwischen der Dreiliter-908, der in Brands Hatch, in Monza, bei der Targa Florio, in Spa-Francorchamps und beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring gewinnen konnte, letzterem sogar mit einem Fünffach-Sieg. Die Ford GT 40 waren für normale Rennstrecken fast veraltet, die in der F1 bewährten Dreiliter-V8-Cosworth etwa im Ford P68 wegen Vibrationen auf der Langstrecke unzuverlässig, und auch der schnelle, aber vorwiegend einzeln antretende Ferrari 312P unterlag meist den vielen Porsche 908.

Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1969 war vorzeitig errungen, gegen Ferrari und Ford. Zwar hatte man den Titel schon 1964 dem einstigen Abonnementssieger Ferrari entrissen, aber unter anderen Bedingungen.

Was noch fehlte, war der Sieg im wichtigsten aller Langstreckenrennen, den 24-Stunden von Le Mans. Den sollte der stärkere Porsche 917 sichern, der in Spa sowie zwei Wochen zuvor auf der Nordschleife des Nürburgrings jedoch enttäuschende Auftritte hatte. Der neue Wagen erwies sich dort als fast unfahrbar, die Werkspiloten weigerten sich, den Zwölfzylinder zu fahren, und bevorzugten den 908, mit Erfolg. In Le Mans waren die 917 die schnellsten vor den 908, aber nach 20 Stunden in Führung war keiner mehr vorne mit dabei. Nur der Porsche 908 von Hans Herrmann, der auch schon eine längere Reparatur hinter sich hatte, war noch aussichtsreich im Rennen, gegen zwei der alten Ford GT40 und zwei Matra MS650. In einem äußerst spannenden Finale setzte sich Jacky Ickx mit nur 120 m Vorsprung vor dem Deutschen durch, der durch Bremsverschleiß behindert wurde.

Ein anschließender Dreifachsieg des 908 in Watkins Glen sowie der langersehnte Debüt-Sieg des 917 in Zeltweg waren nur ein schwacher Trost.

1970/71

Für langsame Strecken wie Targa Florio und Nürburgring, wo der 917 (und dessen Konkurrent Ferrari 512 S) weniger geeignet war, wurde 1970 und 1971 zur Ergänzung zum bzw. als Ersatz für den 917 die kompakte und wendige Spyderversion 908/3 entwickelt und größtenteils siegreich eingesetzt. Als Basis diente dabei der Porsche 909 Bergspyder.

Auf einem Porsche 908/02 wurde der Schauspieler Steve McQueen beim 12-Stunden-Rennen von Sebring 1970 zusammen mit Pete Revson Zweiter hinter dem Ferrari 512 S von Mario Andretti/Ignazio Giunti/Nino Vaccarella. Derselbe Spyder diente in Le Mans während des Rennens als Kamerafahrzeug für seinen Le-Mans-Film, wobei allerdings McQueen selbst nicht fahren durfte (und auch nicht wie geplant auf seinem 917 zusammen mit Jackie Stewart), weil seiner Versicherung das Risiko zu hoch erschien. Der Wagen kam sogar ins Ziel, wurde aber durch das Gewicht der Kameras gebremst und durch Filmwechsel zu sehr aufgehalten, um die für eine Wertung vorgeschriebene Mindestdistanz zurückzulegen. Der Porsche 908 von Rudi Lins/Helmut Marko wurde hinter Herrmann/Attwood und Larrousse/Kauhsen (beide Porsche 917) Dritter der 24 Stunden von 1970.

1972 bis 1982

Nach 1971 wurden nur noch Dreiliter-Prototypen erlaubt, die Sonderregel für Fünfliter-Sportwagen entfiel. Ferrari hatte sich schon 1971 auf die Entwicklung des Ferrari 312PB auf Basis des F1 mit flachem V12-„Boxer“-Motor konzentriert. Auch Alfa Romeo und Matra hatten leistungsstärkere Dreiliter-Motoren als Porsche mit dem luftgekühlten Zweiventiler. Der bisherige Vorteil von Porsche, das niedrigere Gewicht, wurde dagegen durch das FIA-Regelwerk eliminiert, das 650 kg Minimum vorgab. Das waren 100 kg mehr als bei den Porsche 908/03 möglich. Porsche verzichtete somit ab 1972 auf weitere Werkseinsätze in der Sportwagen-WM zugunsten anderer Aktivitäten; die noch vorhandenen, nur bei 4 Rennen eingesetzten 908 wurden verkauft.

Ein privates 1969er Porsche-908-Coupé aus den Beständen von Jo Siffert wurde von Reinhold Joest jedoch 1972 in Le Mans eingesetzt, wobei der dritte Platz erreicht wurde. Auch weiterhin wurden von Kunden verschiedene 908 bei Langstreckenrennen wie dem 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring gefahren.

Jürgen Barth im 908/3 Turbo 1980 auf dem Nürburgring

Nachdem Porsche den Leistungsnachteil in der Dreiliter-Klasse durch die Entwicklung moderner Turbo-Motoren in einen Vorteil verwandelt hatte und diesen ab 1976 im Porsche 936 in Erfolge umsetzte, ersetzten auch 908-Eigner die veralteten Achtzylinder-Sauger durch Turbos mit 2140 cm³ gemäß dem Handicapfaktor 1,4. Dadurch stieg die Leistungsausbeute von 370 auf 450 PS bis deutlich über 500 PS. 1980 gewannen Rolf Stommelen/Jürgen Barth mit einem modifizierten 908/3 von Reinhold Joest bzw. Liqui Moly Equipe das 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring (1004,52 km) in 5:52:15,1 Stunden.

Der von Joest und Jacky Ickx 1980 in Le Mans auf den zweiten Platz pilotierte, als Porsche 908/80 Turbo bezeichnete Wagen war jedoch eigentlich ein aus Werksersatzteilen aufgebauter, verkappter Porsche 936. Ab 1982 wurden die neuen Regeln der Gruppe C gültig, bei der die Motoren weitgehend freigestellt wurden. Zudem hatte die Aerodynamik große Fortschritte gemacht, sodass die 908 nun endgültig als veraltet galten, trotz Achtungserfolgen gegen die unerprobten neuen Wagen.

Heute werden einige 908 noch bei Rennserien historischer Fahrzeuge wie der Classic Endurance Racing eingesetzt.

Die Ergebnisse 1968 bis 1982

1968
908er Ergebnisse Sportwagen-Weltmeisterschaft 1968
Sportwagen-Weltmeisterschaft 1968
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
1000-km-Rennen von Monza
11 5 Deutschland Porsche System Engineering ItalienItalien Ludovico Scarfiotti
Deutschland Gerhard Mitter
908 LH 3,0 l
19 4 Deutschland Porsche System Engineering Schweiz Jo Siffert
Deutschland Hans Herrmann
908 LH 3,0 l
1000-km-Rennen am Nürburgring
1 2 Deutschland Porsche System Engineering Schweiz Jo Siffert
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vic Elford
908 3,0 l
1000-km-Rennen von Spa-Francorchamps
3 5 Deutschland Porsche System Engineering Deutschland Hans Herrmann
Deutschland Rolf Stommelen
908 3,0 l
6-Stunden-Rennen von Watkins Glen
6 2 Deutschland Porsche System Engineering Deutschland Hans Herrmann
JapanJapan Tetsu Ikuzawa
Schweiz Jo Siffert
908 3,0 l
500-km-Rennen von Zeltweg
1 1 Deutschland Porsche System Engineering Schweiz Jo Siffert 908 3,0 l
2 3 Deutschland Porsche System Engineering Deutschland Hans Herrmann
Deutschland Kurt Ahrens
908 3,0 l
8 2 Deutschland Porsche System Engineering Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vic Elford 908 3,0 l
24-Stunden-Rennen von Le Mans
3 33 Deutschland Porsche System Engineering Deutschland Rolf Stommelen
Deutschland Jochen Neerpasch
908 3,0 l
1969
908er Ergebnisse Sportwagen-Weltmeisterschaft 1969
Sportwagen-Weltmeisterschaft 1969
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
12-Stunden-Rennen von Sebring
3 27 Deutschland Porsche System Engineering Deutschland Rolf Stommelen
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Joe Buzzetta
908/02 3,0 l
5 29 Deutschland Porsche System Engineering Deutschland Gerhard Mitter
Deutschland Udo Schütz
908/02 3,0 l
7 30 Deutschland Porsche System Engineering Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vic Elford
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Attwood
908/02 3,0 l
500-Meilen-Rennen von Brands Hatch
1 53 Deutschland Porsche System Engineering Schweiz Jo Siffert
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Brian Redman
908/02 3,0 l
2 55 Deutschland Porsche System Engineering Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vic Elford
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Attwood
908/02 3,0 l
3 54 Deutschland Porsche System Engineering Deutschland Gerhard Mitter
Deutschland Udo Schütz
908/02 3,0 l
6 56 Deutschland Porsche System Engineering Deutschland Hans Herrmann
Deutschland Rolf Stommelen
908/02 3,0 l
1000-km-Rennen von Monza
1 4 Deutschland Porsche System Engineering Schweiz Jo Siffert
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Brian Redman
908 LH 3,0 l
2 7 Deutschland Porsche System Engineering Deutschland Hans Herrmann
Deutschland Kurt Ahrens
908 LH 3,0 l
16 6 Deutschland Porsche System Engineering Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vic Elford
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Attwood
908 LH 3,0 l
Targa Florio
1 266 Deutschland Porsche System Engineering Deutschland Gerhard Mitter
Deutschland Udo Schütz
908/02 3,0 l
2 270 Deutschland Porsche System Engineering Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vic Elford
ItalienItalien Umberto Maglioli
908/02 3,0 l
3 274 Deutschland Porsche System Engineering Deutschland Rolf Stommelen
Deutschland Hans Herrmann
908/02 3,0 l
4 272 Deutschland Porsche System Engineering Deutschland Willi Kauhsen
Deutschland Karl von Wendt
908/02 3,0 l
1000-km-Rennen von Spa-Francorchamps
1 25T Deutschland Porsche System Engineering Schweiz Jo Siffert
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Brian Redman
908 LH 3,0 l
3 10 Deutschland Porsche System Engineering Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vic Elford
Deutschland Kurt Ahrens
908 LH 3,0 l
4 11 Deutschland Porsche System Engineering Deutschland Hans Herrmann
Deutschland Rolf Stommelen
908 LH 3,0 l
1000-km-Rennen am Nürburgring
1 1T Deutschland Porsche System Engineering Schweiz Jo Siffert
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Brian Redman
908/02 3,0 l
2 4 Deutschland Porsche System Engineering Deutschland Rolf Stommelen
Deutschland Hans Herrmann
908/02 3,0 l
3 3T Deutschland Porsche System Engineering Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vic Elford
Deutschland Kurt Ahrens
908/02 3,0 l
4 6 OsterreichÖsterreich Porsche Salzburg OsterreichÖsterreich Rudi Lins
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Attwood
908/02 3,0 l
5 5 Deutschland Porsche System Engineering Deutschland Willi Kauhsen
Deutschland Karl von Wendt
908/02 3,0 l
24-Stunden-Rennen von Le Mans
2 64 Deutschland Porsche System Engineering Deutschland Hans Herrmann
FrankreichFrankreich Gérard Larrousse
908 LH 3,0 l
6-Stunden-Rennen von Watkins Glen
1 1 OsterreichÖsterreich Porsche of Austria Schweiz Jo Siffert
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Brian Redman
908/02 3,0 l
2 4 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich A. G. Dean (Racing) Ltd. Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vic Elford
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Attwood
908/02 3,0 l
3 2 OsterreichÖsterreich Porsche of Austria Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Joe Buzzetta
OsterreichÖsterreich Rudi Lins
908/02 3,0 l
1000-km-Rennen von Zeltweg
4 11 SchwedenSchweden Sport Cars Broström Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Masten Gregory
SchwedenSchweden Richard Broström
908/02 3,0 l
5 41 OsterreichÖsterreich Porsche Salzburg OsterreichÖsterreich Rudi Lins
FrankreichFrankreich Gérard Larrousse
908/02 LH 3,0 l
6 5 OsterreichÖsterreich Porsche Salzburg Deutschland Willi Kauhsen
Deutschland Karl von Wendt
908/02 LH 3,0 l
7 3 Deutschland Gesipa Racing Team Deutschland Jürgen Neuhaus
Deutschland Dieter Fröhlich
908/02 3,0 l
908er Ergebnisse CanAm 1969
CanAm 1969
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
Watkins Glen Can-Am, Watkins Glen
6 1 OsterreichÖsterreich Porsche of Austria Schweiz Jo Siffert 908/02 3,0 l
9 14 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich A. G. Dean (Racing) Ltd. Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tony Dean 908/02 3,0 l
Buckeye Can-Am, Mid-Ohio
8 9 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich A. G. Dean (Racing) Ltd. Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tony Dean 908/02 3,0 l
Road America Can-Am, Road America
5 9 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich A. G. Dean (Racing) Ltd. Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tony Dean 908/02 3,0 l
Bridgehampton Grand Prix, Bridgehampton
6 9 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich A. G. Dean (Racing) Ltd. Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tony Dean 908/02 3,0 l
Michigan International Can-Am, Michigan
7 8 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich A. G. Dean (Racing) Ltd. Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tony Dean 908/02 3,0 l
Monterey Castrol Grand Prix, Laguna Seca
7 8 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich A. G. Dean (Racing) Ltd. Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tony Dean 908/02 3,0 l
Los Angeles Times Grand Prix, Riverside
7 8 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich A. G. Dean (Racing) Ltd. Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tony Dean 908/02 3,0 l
Texas International Grand Prix, Texas
8 8 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich A. G. Dean (Racing) Ltd. Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tony Dean 908/02 3,0 l
1970
908er Ergebnisse Sportwagen-Weltmeisterschaft 1970
Sportwagen-Weltmeisterschaft 1970
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
12-Stunden-Rennen von Sebring
2 48 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Solar Productions Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Steve McQueen
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Revson
908/02 3,0 l
7 56 Deutschland Martini International Racing Deutschland Gerhard Koch
FrankreichFrankreich Gérard Larrousse
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Attwood
908/02 3,0 l
1000-km-Rennen von Brands Hatch
4 57 Finnland Team AAW NiederlandeNiederlande Gijs van Lennep
Finnland Hans Laine
908/02 3,0 l
7 56 Deutschland Martini International Racing FrankreichFrankreich Gérard Larrousse
Deutschland Gerhard Koch
908/02 3,0 l
1000-km-Rennen von Monza
14 50 Deutschland Martini International Racing FrankreichFrankreich Gérard Larrousse
OsterreichÖsterreich Rudi Lins
908/02 LH 3,0 l
Targa Florio
1 12 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John Wyer Automotive (Gulf) Schweiz Jo Siffert
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Brian Redman
908/03 3,0 l
2 40 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John Wyer Automotive (Gulf) Finnland Leo Kinnunen
Mexiko Pedro Rodríguez
908/03 3,0 l
4 18 Finnland Team AAW NiederlandeNiederlande Gijs van Lennep
Finnland Hans Laine
908/02 3,0 l
5 36 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John Wyer Automotive (Gulf) SchwedenSchweden Björn Waldegård
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Attwood
908/03 3,0 l
13 26 Deutschland Martini International Racing FrankreichFrankreich Gérard Larrousse
OsterreichÖsterreich Rudi Lins
908/02 3,0 l
1000-km-Rennen von Spa-Francorchamps
9 6 Deutschland Martini International Racing FrankreichFrankreich Gérard Larrousse
OsterreichÖsterreich Rudi Lins
908/02 3,0 l
11 5 Deutschland Martini International Racing Deutschland Hans-Dieter Dechent
OsterreichÖsterreich Helmut Marko
908/02 3,0 l
1000-km-Rennen am Nürburgring
1 22 OsterreichÖsterreich Porsche Salzburg Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vic Elford
Deutschland Kurt Ahrens
908/03 3,0 l
2 15 OsterreichÖsterreich Porsche Salzburg Deutschland Hans Herrmann
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Attwood
908/03 3,0 l
5 1 Deutschland Martini International Racing FrankreichFrankreich Gérard Larrousse
OsterreichÖsterreich Helmut Marko
908/02 3,0 l
6 2 Deutschland Martini International Racing OsterreichÖsterreich Rudi Lins
Deutschland Willi Kauhsen
908/02 3,0 l
7 11 Deutschland German BG Racing Team Deutschland Karl von Wendt
Deutschland Gerhard Koch
908/02 3,0 l
8 4 Deutschland Asahi-Pentax Racing Team Deutschland Sepp Greger
Deutschland Helmut Leuze
908/02 3,0 l
11 17 Deutschland Gesipa Racing Team Deutschland Dieter Basche
Deutschland Helmut Kelleners
Deutschland Jürgen Neuhaus
908/02 3,0 l
24-Stunden-Rennen von Le Mans
3 27 Deutschland Martini International Racing OsterreichÖsterreich Rudi Lins
OsterreichÖsterreich Helmut Marko
908/02 LH 3,0 l
6-Stunden-Rennen von Watkins Glen
7 36 Deutschland Martini International Racing OsterreichÖsterreich Helmut Marko
OsterreichÖsterreich Rudi Lins
908/02 3,0 l
1000-km-Rennen von Zeltweg
3 6 Deutschland Martini International Racing FrankreichFrankreich Gérard Larrousse
OsterreichÖsterreich Rudi Lins
908/02 3,0 l
5 5 Deutschland Martini International Racing Deutschland Reinhold Joest
OsterreichÖsterreich Gerold Pankl
908/02 3,0 l
6 12 OsterreichÖsterreich Bosch Racing Team Wien OsterreichÖsterreich Niki Lauda
OsterreichÖsterreich Peter Peter
908/02 3,0 l
908er Ergebnisse CanAm 1970
CanAm 1970
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
Labatt’s Blue Trophy, Mosport
4 8 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich A. G. Dean (Racing) Ltd. Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tony Dean 908/02 3,0 l
Watkins Glen Can-Am, Watkins Glen
10 36 Deutschland Martini International Racing FrankreichFrankreich Gérard Larrousse 908/02 3,0 l
16 8 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich A. G. Dean (Racing) Ltd. Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tony Dean 908/02 3,0 l
Klondike 200, Edmonton
11 8 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich A. G. Dean (Racing) Ltd. Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tony Dean 908/02 3,0 l
Road America Can-Am, Road America
5 8 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich A. G. Dean (Racing) Ltd. Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tony Dean 908/02 3,0 l
Road Atlanta Can-Am, Road Atlanta
1 8 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich A. G. Dean (Racing) Ltd. Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tony Dean 908/02 3,0 l
Minneapolis Tribune Grand Prix, Donnybroke
7 8 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich A. G. Dean (Racing) Ltd. Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tony Dean 908/02 3,0 l
Los Angeles Times Grand Prix, Riverside
9 8 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich A. G. Dean (Racing) Ltd. Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tony Dean 908/02 3,0 l
908er Ergebnisse Interserie 1970
Interserie 1970
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
200-Meilen-Rennen von Nürnberg, Norisring
3 10 SchwedenSchweden Sport Cars Broström Mexiko Pedro Rodríguez 908/02 3,0 l
5 39 OsterreichÖsterreich Bosch Racing Team OsterreichÖsterreich Niki Lauda 908/02 3,0 l
7 36 Deutschland German BG Racing Team Deutschland Karl von Wendt 908/02 3,0 l
8 38 Deutschland Asahi-Pentax Racing Team Deutschland Helmut Leuze 908/02 3,0 l
17 32 Deutschland Martini International Racing OsterreichÖsterreich Helmut Marko 908/02 3,0 l
Südwestpokal, Hockenheim
7 17 Deutschland Martini International Racing FrankreichFrankreich Gérard Larrousse 908/02 3,0 l
9 Deutschland German BG Racing Team Deutschland Willi Kauhsen 908/02 3,0 l
10 Deutschland Gesipa Racing Team Deutschland Dieter Basche 908/02 3,0 l
12 OsterreichÖsterreich Bosch Racing Team OsterreichÖsterreich Niki Lauda 908/02 3,0 l
13 Deutschland Asahi-Pentax Racing Team Deutschland Helmut Leuze 908/02 3,0 l
15 10 SchwedenSchweden Sport Cars Broström SchwedenSchweden Reine Wisell 908/02 3,0 l
Großer Preis von Finnland, Keimola
4 8 Deutschland Martini International Racing FrankreichFrankreich Gérard Larrousse 908/02 3,0 l
6 9 Deutschland Martini International Racing OsterreichÖsterreich Helmut Marko 908/02 3,0 l
Yellow Pages Sports Car Race, Thruxton
3 5 Deutschland Martini International Racing OsterreichÖsterreich Helmut Marko 908/02 3,0 l
5 8 OsterreichÖsterreich Bosch Racing Team OsterreichÖsterreich Niki Lauda 908/02 3,0 l
6 2 Deutschland Gesipa Racing Team Deutschland Michel Weber 908/02 3,0 l
300-Meilen-Rennen von Hockenheim
5 90 Deutschland Gesipa Racing Team Deutschland Michel Weber 908/02 3,0 l
6 91 Deutschland Asahi-Pentax Racing Team Deutschland Helmut Leuze 908/02 3,0 l
1971
908er Ergebnisse Sportwagen-Weltmeisterschaft 1971
Sportwagen-Weltmeisterschaft 1971
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
1000-km-Rennen von Brands Hatch
10 53 Deutschland Team Auto Usdau Deutschland Hans-Dieter Weigel
Schweiz Dieter Spoerry
908/02 3,0 l
1000-km-Rennen von Monza
10 21 Schweiz Wicky Racing Team Schweiz André Wicky
ItalienItalien Ernesto Brambilla
Schweiz Peter Mattli
908/02 3,0 l
1000-km-Rennen von Spa-Francorchamps
5 3 FrankreichFrankreich Ecurie Sonauto Porsche FrankreichFrankreich Claude Ballot-Léna
FrankreichFrankreich Guy Chasseuil
908/02 3,0 l
1000-km-Rennen am Nürburgring
1 3 Deutschland Martini International Racing Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vic Elford
FrankreichFrankreich Gérard Larrousse
908/03 3,0 l
2 1 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John Wyer Automotive (Gulf) Mexiko Pedro Rodríguez
Schweiz Jo Siffert
908/03 3,0 l
3 4 Deutschland Martini International Racing NiederlandeNiederlande Gijs van Lennep
OsterreichÖsterreich Helmut Marko
908/03 3,0 l
7 8 FrankreichFrankreich Ecurie Sonauto Porsche FrankreichFrankreich Claude Ballot-Léna
FrankreichFrankreich Guy Chasseuil
908/02 3,0 l
8 7 Deutschland Ernst Kraus Deutschland Ernst Kraus
Deutschland Dieter Basche
908/02 3,0 l
10 9 Schweiz Wicky Racing Team Schweiz André Wicky
Portugal Mário Cabral
908/02 3,0 l
25 6 Deutschland Team Auto Usdau Deutschland Hans-Dieter Weigel
Schweiz Dieter Spoerry
908/02 3,0 l
908er Ergebnisse CanAm 1971
CanAm 1971
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
Labatt’s Blue Trophy, Mosport
17 24 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Barbour Porsche-Audi Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Barbour 908/02 3,0 l
Road Atlanta Can-Am, Road Atlanta
12 24 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Barbour Porsche-Audi Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Barbour 908/02 3,0 l
Buckeye Can-Am, Mid-Ohio
9 87 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich A. G. Dean (Racing) Ltd. Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Steve Matchett 908/02 3,0 l
Road America Can-Am, Road America
8 87 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich A. G. Dean (Racing) Ltd. Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Steve Matchett 908/02 3,0 l
Minneapolis Tribune Grand Prix, Donnybroke
11 87 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich A. G. Dean (Racing) Ltd. Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Steve Matchett 908/02 3,0 l
Molson Can-Am, Edmonton
11 87 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich A. G. Dean (Racing) Ltd. Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Steve Matchett 908/02 3,0 l
Monterey Castrol Grand Prix, Laguna Seca
13 87 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich A. G. Dean (Racing) Ltd. Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Steve Matchett 908/02 3,0 l
Los Angeles Times Grand Prix, Riverside
13 24 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vasek Polak Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dave Jordan 908/02 3,0 l
14 87 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich A. G. Dean (Racing) Ltd. Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Steve Matchett 908/02 3,0 l
908er Ergebnisse Interserie 1971
Interserie 1971
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
Coppa di Schell, Imola
13 Deutschland Ernst Kraus Deutschland Ernst Kraus 908/02 3,0 l
Kent 300, Zolder
9 44 Deutschland Heimken Automobile Deutschland Alexander Nolte 908 3,0 l
10 27 Deutschland Ernst Kraus Deutschland Ernst Kraus 908/02 3,0 l
300-Meilen-Rennen von Hockenheim
6 27 Deutschland Ernst Kraus Deutschland Ernst Kraus 908/02 3,0 l
7 44 Deutschland Heimken Automobile Deutschland Alexander Nolte 908 3,0 l
8 18 Deutschland Team Auto Usdau Deutschland Hans-Dieter Weigel 908/02 3,0 l
200-Meilen-Rennen von Nürnberg, Norisring
8 44 Deutschland Heimken Automobile Deutschland Alexander Nolte 908 3,0 l
9 18 Deutschland Team Auto Usdau Deutschland Hans-Dieter Weigel 908/02 3,0 l
Großer Preis von Finnland, Keimola
6 44 Deutschland Heimken Automobile Deutschland Alexander Nolte 908 3,0 l
Preis von Baden-Württemberg und Hessen, Hockenheim
9 Deutschland Ernst Kraus Deutschland Ernst Kraus 908/02 3,0 l
1972
908er Ergebnisse Sportwagen-Weltmeisterschaft 1972
Sportwagen-Weltmeisterschaft 1972
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
1000-km-Rennen von Buenos Aires
6 40 SpanienSpanien Escuderia Montjuich SpanienSpanien Juan Fernandez
SpanienSpanien Jorge de Bagration
908/03 3,0 l
1000-km-Rennen von Brands Hatch
9 2 OsterreichÖsterreich Bosch Racing Team OsterreichÖsterreich Otto Stuppacher
OsterreichÖsterreich Kurt Rieder
908/02 3,0 l
1000-km-Rennen von Monza
2 7 Deutschland Joest Racing Deutschland Reinhold Joest
Deutschland Gerhard Schüler
908/03 3,0 l
24-Stunden-Rennen von Le Mans
3 60 Schweiz Jo Siffert ATE Racing Deutschland Reinhold Joest
Deutschland Michel Weber
ItalienItalien Mario Casoni
908 LH 3,0 l
6-Stunden-Rennen von Watkins Glen
4 68 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich A. G. Dean (Racing) Ltd. Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tony Dean
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bobby Brown
908/02 3,0 l
5 42 Deutschland Joest Racing Deutschland Reinhold Joest
ItalienItalien Mario Casoni
908/03 3,0 l
908er Ergebnisse CanAm 1972
CanAm 1972
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
Watkins Glen Can-Am, Watkins Glen
9 68 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich A. G. Dean (Racing) Ltd. Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tony Dean 908/02 3,0 l
12 42 Deutschland Joest Racing Deutschland Reinhold Joest 908/03 3,0 l
Buckeye Can-Am, Mid-Ohio
14 68 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich A. G. Dean (Racing) Ltd. Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tony Dean 908/02 3,0 l
Los Angeles Times Grand Prix, Riverside
16 83 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Don Burns Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Hayes 908/02 3,0 l
908er Ergebnisse Interserie 1972
Interserie 1972
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
Coppa di Oro Schell, Imola
6 41 Deutschland Joest Racing Deutschland Reinhold Joest 908/03 3,0 l
Südwestpokal, Hockenheim
9 Deutschland Albert Pfuhl Deutschland Albert Pfuhl 908 3,0 l
200-Meilen-Rennen von Nürnberg, Norisring
6 Deutschland Albert Pfuhl Deutschland Albert Pfuhl 908 3,0 l
Rheinland-Pfalz Preis, Nürburgring
2 41 Deutschland Joest Racing Deutschland Reinhold Joest 908/03 3,0 l
14 Deutschland Albert Pfuhl Deutschland Albert Pfuhl 908 3,0 l
Preis von Baden-Württemberg und Hessen, Hockenheim
4 41 Deutschland Joest Racing Deutschland Reinhold Joest 908/03 3,0 l
1973
908er Ergebnisse Sportwagen-Weltmeisterschaft 1973
Sportwagen-Weltmeisterschaft 1973
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
24-Stunden-Rennen von Daytona
12 19 Kanada Harry Bytzek Kanada Rudy Bartling
Kanada Klaus Bytzek
Kanada Bert Kuehne
908/02 3,0 l
6-Stunden-Rennen von Vallelunga
5 12 Deutschland Joest Racing Deutschland Reinhold Joest
ItalienItalien Mario Casoni
908/03 3,0 l
9 31 Schweiz Porsche Club Romand Schweiz Claude Haldi
SpanienSpanien Juan Fernandez
908/03 3,0 l
1000-km-Rennen von Dijon
8 8 Schweiz Porsche Club Romand Schweiz Claude Haldi
SpanienSpanien Juan Fernandez
908/03 3,0 l
12 15 Schweiz Wicky Racing Team Marokko Max Cohen-Olivar
Schweiz André Wicky
908/02 3,0 l
1000-km-Rennen am Nürburgring
4 3 Schweiz Porsche Club Romand Schweiz Claude Haldi
Schweiz Bernard Cheneviére
908/03 3,0 l
24-Stunden-Rennen von Le Mans
5 3 SpanienSpanien Escuderia Montjuich – Tergal SpanienSpanien Juan Fernandez
Schweiz Bernard Cheneviére
SpanienSpanien Francisco Torredemer
908/03 3,0 l
7 4 Ecuador Guillermo Ortega – Ecuador Marlboro Ecuador Guillermo Ortega
Ecuador Fausto Merello
908/02 3,0 l
21 52 Schweiz Wicky Racing Team Schweiz André Wicky
Marokko Max Cohen-Olivar
Schweiz Philippe Carron
908/02 3,0 l
908er Ergebnisse Interserie 1973
Interserie 1973
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
300-km-Rennen am Nürburgring
3 9 Deutschland Joest Racing Deutschland Reinhold Joest 908/03 3,0 l
Coppa di Oro Schell, Imola
5 9 Deutschland Joest Racing Deutschland Reinhold Joest 908/03 3,0 l
200-Meilen-Rennen von Nürnberg, Norisring
3 9 Deutschland Joest Racing Deutschland Reinhold Joest 908/03 3,0 l
Südwestpokal, Hockenheim
4 9 Deutschland Joest Racing Deutschland Reinhold Joest 908/03 3,0 l
Trofeo Riviera Adriatica, Misano
3 9 Deutschland Joest Racing Deutschland Reinhold Joest 908/03 3,0 l
1974
908er Ergebnisse Sportwagen-Weltmeisterschaft 1974
Sportwagen-Weltmeisterschaft 1974
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
1000-km-Rennen von Monza
7 14 Deutschland Joest Racing Deutschland Reinhold Joest
ItalienItalien Mario Casoni
908/03 3,0 l
1000-km-Rennen am Nürburgring
19 12 Deutschland Joest Racing Deutschland Reinhold Joest
ItalienItalien Mario Casoni
908/03 3,0 l
1000-km-Rennen von Imola
8 9 Deutschland Joest Racing Schweiz Paul Blancpain
Deutschland Knut-Holger Lehmann
Deutschland Reinhold Joest
908/03 3,0 l
24-Stunden-Rennen von Le Mans
19 65 FrankreichFrankreich Christian Poirot FrankreichFrankreich Christian Poirot
FrankreichFrankreich Jean Rondeau
908/03 3,0 l
1000-km-Rennen von Le Castellet
4 16 Deutschland Joest Racing Deutschland Reinhold Joest
ItalienItalien Mario Casoni
908/03 3,0 l
5 17 Deutschland Joest Racing Schweiz Paul Blancpain
Deutschland Knut-Holger Lehmann
908/03 3,0 l
1000-km-Rennen von Brands Hatch
6 7 Deutschland Joest Racing Deutschland Jürgen Barth
Schweiz Claude Haldi
908/03 3,0 l
17 8 Deutschland Joest Racing Deutschland Reinhold Joest
ItalienItalien Mario Casoni
908/03 3,0 l
908er Ergebnisse CanAm 1974
CanAm 1974
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
Labatt’s Blue Trophy, Mosport
8 139 Kanada Rainer Brezinka Kanada Harry Bytzek 908/02 3,0 l
Road Atlanta Can-Am, Road Atlanta
7 16 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dennis Aase Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dennis Aase 908/02 3,0 l
Watkins Glen Can-Am, Watkins Glen
6 16 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dennis Aase Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dennis Aase 908/02 3,0 l
7 38 Kanada Rainer Brezinka Kanada Horst Petermann 908/02 3,0 l
Buckeye Can-Am, Mid-Ohio
7 16 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dennis Aase Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dennis Aase 908/02 3,0 l
Road America Can-Am, Road America
8 16 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dennis Aase Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dennis Aase 908/02 3,0 l
908er Ergebnisse Interserie 1974
Interserie 1974
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
300-km-Rennen am Nürburgring
3 Deutschland Joest Racing Deutschland Reinhold Joest 908/03 3,0 l
13 Deutschland Joest Racing Deutschland Knut-Holger Lehmann 908/03 3,0 l
Hessenpreis, Kassel-Calden
5 Deutschland Joest Racing Deutschland Reinhold Joest 908/03 3,0 l
Supersprint, Nürburgring
4 Deutschland Joest Racing Deutschland Reinhold Joest 908/03 3,0 l
1975
908er Ergebnisse Sportwagen-Weltmeisterschaft 1975
Sportwagen-Weltmeisterschaft 1975
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
1000-km-Rennen von Mugello
3 6 Deutschland Martini Racing Team Schweiz Herbert Müller
NiederlandeNiederlande Gijs van Lennep
908/03 Turbo 2,1 l
8 11 Deutschland Joest Racing Deutschland Jürgen Barth
Deutschland Ernst Kraus
ItalienItalien Mario Casoni
908/03 3,0 l
16 7 Deutschland Martini Racing Team Finnland Leo Kinnunen
Schweiz Herbert Müller
NiederlandeNiederlande Gijs van Lennep
908/03 Turbo 2,1 l
800-km-Rennen von Dijon
2 10 Deutschland Scuderia Nettuno Ovoro Deutschland Reinhold Joest
ItalienItalien Mario Casoni
908/03 Turbo 2,1 l
9 7 Deutschland Martini Racing Team Schweiz Herbert Müller
NiederlandeNiederlande Gijs van Lennep
908/03 Turbo 2,1 l
1000-km-Rennen von Monza
2 5 Deutschland Scuderia Nettuno Ovoro Deutschland Reinhold Joest
ItalienItalien Mario Casoni
908/03 Turbo 2,1 l
5 6 Deutschland Scuderia Nettuno Deutschland Jürgen Barth
Deutschland Ernst Kraus
908/03 3,0 l
1000-km-Rennen von Spa-Francorchamps
7 6 Deutschland Scuderia Nettuno Ovoro Deutschland Jürgen Barth
ItalienItalien Mario Casoni
Deutschland Reinhold Joest
908/03 Turbo 2,1 l
1000-km-Rennen von Pergusa
3 4 Deutschland Scuderia Nettuno Ovoro Deutschland Reinhold Joest
ItalienItalien Mario Casoni
908/03 Turbo 2,1 l
7 7 Deutschland Martini Racing Team Finnland Leo Kinnunen
Schweiz Herbert Müller
908/03 Turbo
1000-km-Rennen am Nürburgring
3 7 Deutschland Martini Racing Team Schweiz Herbert Müller
Finnland Leo Kinnunen
908/03 Turbo 2,1 l
5 10 Deutschland Scuderia Nettuno Deutschland Jürgen Barth
Deutschland Ernst Kraus
908/03 3,0 l
1000-km-Rennen am Österreichring
3 5 Deutschland Scuderia Nettuno Ovoro Deutschland Reinhold Joest
ItalienItalien Mario Casoni
908/03 Turbo 2,1 l
4 6 Deutschland Scuderia Nettuno Deutschland Jürgen Barth
Deutschland Ernst Kraus
908/03 3,0 l
9 4 Deutschland Martini Racing Team Schweiz Herbert Müller
Finnland Leo Kinnunen
908/03 Turbo 2,1 l
11 15 Ecuador Guillermo Ortega – Ecuador Marlboro Ecuador Guillermo Ortega
Ecuador Lothar Ranft
Ecuador Xavier Espinosa
908/02 3,0 l
6-Stunden-Rennen von Watkins Glen
4 8 Deutschland Scuderia Brescia Corse Deutschland Reinhold Joest
ItalienItalien Mario Casoni
908/03 Turbo 2,1 l
21 9 Deutschland Scuderia Brescia Corse Deutschland Jürgen Barth
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Michael Keyser
Kanada Bert Kuehne
908/03 3,0 l
908er Ergebnisse Le Mans 1975
Le Mans 1975
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
24-Stunden-Rennen von Le Mans
4 15 Deutschland Joest Racing Ovoro Deutschland Reinhold Joest
ItalienItalien Mario Casoni
Deutschland Jürgen Barth
908/03 Turbo 2,1 l
908er Ergebnisse Interserie 1975
Interserie 1975
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
Preis von Wiesbaden, Hockenheim
4 Deutschland Joest Racing Deutschland Reinhold Joest 908/03 Turbo 2,1 l
Flugplatzrennen, Mainz-Finthen
1 4 Schweiz Martini Racing Team Schweiz Herbert Müller 908/03 Turbo 2,1 l
Südwestpokal, Hockenheim
2 Deutschland Joest Racing Deutschland Reinhold Joest 908/03 Turbo 2,1 l
6 Deutschland Egon Evertz Deutschland Egon Evertz 908/03 Turbo 2,1 l
Hessenpreis, Kassel-Calden
3 0 Schweiz Martini Racing Team Schweiz Herbert Müller 908/03 Turbo 2,1 l
4 Deutschland Joest Racing Deutschland Reinhold Joest 908/03 Turbo 2,1 l
5 Deutschland Joest Racing Deutschland Jürgen Barth 908/03 3,0 l
Nordsee Cup, Zandvoort
2 0 Schweiz Martini Racing Team Schweiz Herbert Müller 908/03 Turbo 2,1 l
5 42 Deutschland Joest Racing Deutschland Reinhold Joest 908/03 Turbo 2,1 l
8 43 Deutschland Joest Racing Deutschland Jürgen Barth 908/03 3,0 l
Supersprint, Nürburgring
3 0 Schweiz Martini Racing Team Schweiz Herbert Müller 908/03 Turbo 2,1 l
10 25 Deutschland Joest Racing Deutschland Jürgen Barth 908/03 3,0 l
Preis von Baden-Württemberg und Hessen, Hockenheim
6 0 Schweiz Martini Racing Team Deutschland Jürgen Neuhaus 908/03 Turbo 2,1 l
8 Deutschland Joest Racing Deutschland Jürgen Barth 908/03 3,0 l
1976
908er Ergebnisse Sportwagen-Weltmeisterschaft 1976
Sportwagen-Weltmeisterschaft 1976
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
300-km-Rennen am Nürburgring
1 5 Deutschland Joest Racing Deutschland Reinhold Joest 908/03 Turbo 2,1 l
4-Stunden-Rennen von Monza
3 5 Deutschland Joest Racing Deutschland Horst Godel
Deutschland Jürgen Barth
Deutschland Reinhold Joest
908/03 3,0 l
500-km-Rennen von Imola
3 5 Deutschland Joest Racing Deutschland Jürgen Barth
Deutschland Reinhold Joest
Deutschland Horst Godel
908/03 3,0 l
16 4 Deutschland Joest Racing Deutschland Reinhold Joest
Deutschland Ernst Kraus
908/03 Turbo 2,1 l
4-Stunden-Rennen von Enna
5 7 Deutschland Joest Racing Deutschland Jürgen Barth
Deutschland Horst Godel
908/03 3,0 l
200-Meilen-Rennen von Mosport
10 39 Kanada Gary Hirsch Kanada Gary Hirsch 908/02 3,0 l
16 16 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dennis Aase Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dennis Aase 908/02 3,0 l
500-km-Rennen von Dijon
4 8 Deutschland Joest Racing Deutschland Reinhold Joest
Deutschland Jürgen Barth
908/03 Turbo 2,1 l
6 10 Deutschland Joest Racing FrankreichFrankreich Bob Wollek
Deutschland Horst Godel
908/03 3,0 l
200-Meilen-Rennen am Salzburgring
2 6 Deutschland Joest Racing Deutschland Reinhold Joest 908/03 Turbo 2,1 l
4 7 Deutschland Joest Racing Deutschland Jürgen Barth 908/03 3,0 l
908er Ergebnisse Le Mans 1976
Le Mans 1976
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
24-Stunden-Rennen von Le Mans
7 17 Deutschland Joest Racing Deutschland Ernst Kraus
Deutschland Günter Steckkönig
908/03 3,0 l
908er Ergebnisse Interserie 1976
Interserie 1976
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
Flugplatzrennen, Kassel-Calden
3 Deutschland Joest Racing Deutschland Ernst Kraus 908/03 3,0 l
Preis der Nationen, Hockenheim
1 1 Deutschland Joest Racing Deutschland Reinhold Joest 908/03 Turbo 2,1 l
4 2 Deutschland Joest Racing Deutschland Jürgen Barth 908/03 3,0 l
Nürburgring Trophäe, Nürburgring
1 Deutschland Joest Racing Deutschland Reinhold Joest 908/03 Turbo 2,1 l
2 Deutschland Joest Racing FrankreichFrankreich Bob Wollek 908/03 3,0 l
Flugplatzrennen, Mainz-Finthen
3 Deutschland Joest Racing Deutschland Reinhold Joest 908/03 Turbo 2,1 l
Südwestpokal, Hockenheim
1 1 Deutschland Joest Racing Deutschland Reinhold Joest 908/03 Turbo 2,1 l
3 2 Deutschland Joest Racing Deutschland Jürgen Barth 908/03 3,0 l
1977
908er Ergebnisse Sportwagen-Weltmeisterschaft 1977
Sportwagen-Weltmeisterschaft 1977
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
500-km-Rennen von Dijon
8 7 Deutschland Joest Racing Deutschland Reinhold Joest
Schweiz Claude Haldi
908/03 Turbo 2,1 l
908er Ergebnisse CanAm 1977
CanAm 1977
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
Mont-Tremblant Can-Am, St. Jovite
15 39 Kanada R & H Racing Kanada Gary Hirsch 908/02 3,0 l
Watkins Glen Can-Am, Watkins Glen
11 39 Kanada R & H Racing Kanada Gary Hirsch 908/02 3,0 l
Valvoline Can-Am, Mid-Ohio
21 39 Kanada R & H Racing Kanada Rainer Brezinka 908/02 3,0 l
908er Ergebnisse Interserie 1977
Interserie 1977
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
Nürburgring Trophäe, Nürburgring
3 Deutschland Joest Racing Deutschland Reinhold Joest 908/03 Turbo 2,1 l
4 Deutschland Joest Racing Deutschland Jürgen Barth 908/03 3,0 l
Int. Rundstreckenrennen Ulm, Ulm-Mengen
1 1 Deutschland Joest Racing Deutschland Reinhold Joest 908/03 Turbo 2,1 l
Rennsport Finale, Hockenheim
3 1 Deutschland Joest Racing Deutschland Reinhold Joest 908/03 Turbo 2,1 l
1978
908er Ergebnisse Interserie 1978
Interserie 1978
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
300-km-Rennen am Nürburgring
2 Deutschland Equipe Liqui Moly Deutschland Reinhold Joest 908/03 Turbo 2,1 l
Goodyear Trophäe, Colmar-Berg
1 Deutschland Equipe Liqui Moly Deutschland Reinhold Joest 908/03 Turbo 2,1 l
2 Deutschland Porsche Kremer Racing FrankreichFrankreich Bob Wollek 908/03 Turbo 2,1 l
Flugplatzrennen, Kassel-Calden
1 Deutschland Porsche Kremer Racing FrankreichFrankreich Bob Wollek 908/03 Turbo 2,1 l
2 Deutschland Equipe Liqui Moly Deutschland Reinhold Joest 908/03 Turbo 2,1 l
Int. Rundstreckenrennen Ulm, Ulm-Mengen
1 1 Deutschland Equipe Liqui Moly Deutschland Reinhold Joest 908/03 Turbo 2,1 l
2 2 Deutschland Porsche Kremer Racing FrankreichFrankreich Bob Wollek 908/03 Turbo 2,1 l
Nürburgring Trophäe, Nürburgring
1 Deutschland Equipe Liqui Moly Deutschland Reinhold Joest 908/03 Turbo 2,1 l
2 Deutschland Porsche Kremer Racing FrankreichFrankreich Bob Wollek 908/03 Turbo 2,1 l
1979
908er Ergebnisse Sportwagen-Weltmeisterschaft 1979
Sportwagen-Weltmeisterschaft 1979
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
6-Stunden-Rennen von Dijon
1 31 Deutschland Liqui Moly Joest Racing Deutschland Reinhold Joest
Deutschland Volkert Merl
908/03 Turbo 2,1 l
6-Stunden-Rennen von Brands Hatch
1 31 Deutschland Liqui Moly Joest Racing Deutschland Reinhold Joest
Deutschland Volkert Merl
908/03 Turbo 2,1 l
908er Ergebnisse Interserie 1979
Interserie 1979
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
1000-km-Rennen am Nürburgring
1 101 Deutschland Liqui Moly Joest Racing Deutschland Rolf Stommelen
Deutschland Reinhold Joest
908/03 Turbo 2,1 l
Int. Rundstreckenrennen Ulm, Ulm-Leipheim
1 1 Deutschland Liqui Moly Joest Racing Deutschland Rolf Stommelen 908/03 Turbo 2,1 l
Int. Hessen-Cup, Hockenheim
1 Deutschland Liqui Moly Joest Racing Deutschland Reinhold Joest 908/03 Turbo 2,1 l
Hessenpreis, Kassel-Calden
1 Deutschland Liqui Moly Joest Racing Deutschland Rolf Stommelen 908/03 Turbo 2,1 l
1980
908er Ergebnisse Sportwagen-Weltmeisterschaft 1980
Sportwagen-Weltmeisterschaft 1980
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
6-Stunden-Rennen von Brands Hatch
10 2 Deutschland Siegfried Brunn Deutschland Siegfried Brunn
Schweiz Albert Obrist
908/03 3,0 l
1000-km-Rennen von Monza
13 35 Deutschland Siegfried Brunn Deutschland Siegfried Brunn
Schweiz Herbert Müller
908/03 3,0 l
6-Stunden-Rennen von Silverstone
2 5 Deutschland Siegfried Brunn Deutschland Siegfried Brunn
Deutschland Jürgen Barth
908/03 3,0 l
1000-km-Rennen am Nürburgring
1 31 Deutschland Liqui Moly Joest Racing Deutschland Rolf Stommelen
Deutschland Jürgen Barth
908/03 Turbo 2,1 l
6-Stunden-Rennen von Vallelunga
2 5 Deutschland Siegfried Brunn Deutschland Siegfried Brunn
Vereinigtes Konigreich Derek Bell
908/03 3,0 l
908er Ergebnisse Interserie 1980
Interserie 1980
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
300-km-Rennen am Nürburgring
1 31 Deutschland Equipe Liqui Moly Deutschland Rolf Stommelen 908/03 Turbo 2,1 l
3 33 Deutschland Equipe Liqui Moly Deutschland Volkert Merl 908/03 3,0 l
Supersport-Rennen am Österreichring, Zeltweg
1 2 Deutschland Equipe Liqui Moly Deutschland Volkert Merl 908/03 Turbo 2,1 l
Mezinárodní závod automobilů, Most
2 2 Deutschland Equipe Liqui Moly Deutschland Volkert Merl 908/03 Turbo 2,1 l
Int. Hessen-Cup, Hockenheim
4 2 Deutschland Equipe Liqui Moly Deutschland Volkert Merl 908/03 Turbo 2,1 l
Hessenpreis, Kassel-Calden
1 Deutschland Equipe Liqui Moly Deutschland Volkert Merl 908/03 Turbo 2,1 l
1981
908er Ergebnisse Sportwagen-Weltmeisterschaft 1981
Sportwagen-Weltmeisterschaft 1981
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
6-Stunden-Rennen von Mugello
11 12 Deutschland Siegfried Brunn Deutschland Siegfried Brunn
Irland Eddie Jordan
908/03 3,0 l
1000-km-Rennen von Monza
5 11 Deutschland Siegfried Brunn Deutschland Siegfried Brunn
Irland Eddie Jordan
908/03 Turbo 2,1 l
6-Stunden-Rennen von Silverstone
3 7 Deutschland Siegfried Brunn Deutschland Siegfried Brunn
Irland Eddie Jordan
908/03 Turbo 2,1 l
1000-km-Rennen am Nürburgring
6 2 Deutschland Joest Racing Deutschland Volkert Merl
Deutschland Jürgen Barth
908/03 Turbo 2,1 l
908er Ergebnisse Interserie 1981
Interserie 1981
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
1000-km-Rennen am Nürburgring
4 43 Deutschland Siegfried Brunn Deutschland Siegfried Brunn 908/03 Turbo 2,1 l
Rennen am Nürburgring
4 2 Deutschland Joest Racing Deutschland Volkert Merl 908/03 Turbo 2,1 l
6 3 Deutschland Siegfried Brunn Deutschland Siegfried Brunn 908/03 Turbo 2,1 l
1982
908er Ergebnisse Interserie 1982
Interserie 1982
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
300-km-Rennen am Nürburgring
2 2 Deutschland Joest Racing Deutschland Volkert Merl 908/03 Turbo 2,1 l
Supersport-Rennen am Österreichring, Zeltweg
3 2 Deutschland Joest Racing Deutschland Volkert Merl 908/03 Turbo 2,1 l
Großer Preis der Tourenwagen, Nürburgring
3 2 Deutschland Joest Racing Deutschland Volkert Merl 908/03 Turbo 2,1 l
Int. ADAC-Flughafenrennen, Siegerland
1 2 Deutschland Joest Racing Deutschland Volkert Merl 908/03 Turbo 2,1 l

Technische Daten

Der Porsche 908 wurde vom Werk von 1968 bis 1971 in folgenden Ausführungen produziert und eingesetzt:

Porsche 908/2 Spyder – 1969
Porsche 908/02 Spyder „Flunder“ – 1969
Porsche 908/03 Spyder – 1970
Porsche 908/03 Spyder – 1973
Porsche 908: 908 Coupé 908/02 Spyder 908/03 Spyder (1970/71) 908/03 Spyder Turbo (1975–1982)
Motor:  8-Zylinder-Boxermotor (Viertakt) 6-Zylinder-Boxermotor mit Turboaufladung
Hubraum:  2997 cm³ 2142 cm³
Bohrung × Hub:  85 × 66 mm 83 × 66 mm
Leistung bei 1/min:  257 kW (350 PS) bei 8400 bis 396 kW (540 PS)
bei 8000
Max. Drehmoment bei 1/min:  325 Nm bei 6600 460 Nm bei 5500
Verdichtung:  10,4 : 1 6,5 : 1
Ventilsteuerung:  zwei obenliegende Nockenwellen je Zylinderreihe mit Kettenantrieb
Kühlung:  Luftkühlung (Gebläse)
Getriebe:  5-Gang-Getriebe, Sperrdifferential
Radaufhängung vorn:  Querlenker mit Längszugstreben
Radaufhängung hinten:  Querlenker mit Längsschubstreben
Federung vorn:  progressiv wirkende Schraubenfedern, kombiniert mit doppelt wirkenden Teleskopstoßdämpfern
Federung hinten:  progressiv wirkende Schraubenfedern, kombiniert mit doppelt wirkenden Teleskopstoßdämpfern
Karosserie:  Aluminium-Gitterrohrrahmen mit Kunststoffkarosserie
Spurweite vorn/hinten:  1486/1454 mm 1542/1564 mm 1542/1506 mm
Radstand 2300 mm
Reifen/Felgen: 
Maße L × B × H:  4839 × 1830 × 938 mm (Langheck Coupé) 3540 × 1950 × 680 mm
Leergewicht 650 kg 545 kg
Höchstgeschwindigkeit:  320 km/h 290 km/h 330 km/h

Literatur

  • Födisch, Jörg-Thomas, Jost Neßhöver, Dieter Roßbach: Porsche 908: Seriensieger, Spezialist und Dauerläufer. Heel Verlag, Königswinter 2007, ISBN 3-89880-837-8.
  • Schneider, Peter: Typenkompass Porsche: Renn- und Rennsportwagen seit 1948. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 2003, ISBN 3-613-02300-8.
  • Zwart, Jeffrey R., Tim Meraz: Porsche Rennsport. Heel Verlag, Königswinter 2007, ISBN 3-89880-836-X.

Weblinks

Commons: Porsche 908 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Porsche 908 Coupé auf Porsche.com (Memento vom 23. März 2009 im Internet Archive)
  • Porsche 908.03 Spyder auf Porsche.com (Memento vom 10. Mai 2009 im Internet Archive)
Porsche-Fahrzeuge seit 1948
Aktuelle Serienmodelle:

718 Boxster (Typ 982) | 718 Cayman (Typ 982) | 911 (Typ 992) | Cayenne (Typ 9YA) | Cayenne Coupé | Macan (Typ 95B) | Macan (Typ XAB) | Panamera (Typ 972) | Taycan

Historische Serienmodelle:

356 | 550 Spyder | 901 | 904 Carrera GTS | 911 (alle Modelle seit 1963) | 911 Urtyp (1963 bis 1973) | 911 „G-Modell“ (1973 bis 1989) / 911 Turbo (1974 bis 1989) | 911 (1988 bis 1994, Typ 964) | 911 (1993 bis 1998, Typ 993) / 993 GT2 | 911 (1997 bis 2006, Typ 996) / 996 GT2 / 996 GT3/RS | 911 (2004 bis 2012, Typ 997) / 997 GT2/RS / 997 GT3/RS/4.0 | 911 (2011 bis 2019, Typ 991) | 912 | 914 | 924 | 928 | 944 | 959 | 968 | Boxster (Typ 986) | Boxster (Typ 987) | Boxster (Typ 981) | Cayman (Typ 987c) | Cayman (Typ 981c) | Cayenne (Typ 9PA) | Cayenne (Typ 92A) | Panamera (Typ 970) | Panamera (Typ 971) | Carrera GT | 918 Spyder

Aktuelle Rennwagen:

997 GT3 Cup/R | 997 GT3 RSR | 963

Historische Rennwagen:

356 Carrera/Abarth | 550 Spyder | 645 Spyder | 718 RS/RSK/GTR | 787 F1/F2 | 804 F1 | 904 Carrera GTS/-6/-8 | 906 Carrera 6 | 907 | 908/.01/.02/.03 | 909 Bergspyder | 910-6/-8 | 911/R/Carrera RS/RSR/Turbo | 917 | 917/10 | 917/20 | 917/30 Spyder | 919 Hybrid | 924 Carrera GTS/GTP/GTR | 934 | 935/Baby/Moby Dick | 936 Spyder | 956 | 961 | 962 | 968 Turbo RS | 911 GT1/Evo/’98 | 993 GT2 R/Evo | 996 GT3 Cup | 996 GT3 R/RS/RSR | RS Spyder | Interscope „Indy“ | 2708 CART

Prototypen und
Konzeptfahrzeuge:

356 Nr. 1 Roadster | 597 | 916 | Gruppe B | 965 | 989 | Panamericana | Boxster Concept | C88 | Carrera GT Concept | 918 RSR | Mission E | Mission R | Mission X | Vision Gran Turismo | Vision 357

Historische Schlepper:

A 111 | A 122 | A 133 | A 144 | AP 16 | AP 18 | AP 22 | P 111 K / L | P 122 | P 133 | P 144
Junior 108 K / L / KH / LH / S / V | 108-4 | 109 KH / LH / S / G
Standard N 208 | T 217 | AP 218 | AP 218 S | N 218 H / V / S | Star 219 | Star 238
Super 308 N / S / B / L | 309 N / S / B / V | L 318 | L 319 | Export 329 | 339
Master 408 | 409 | 418 | 419 | 429 N / V