Rechnungshof der Freien und Hansestadt Hamburg

Rechnungshof der Freien und Hansestadt Hamburg

Staatliche Ebene Oberste Landesbehörde
Gründung 1. Januar 1949
Hauptsitz Hamburg
Behördenleitung Stefan Schulz
Haushaltsvolumen 15,933 Mio. EUR (2019)[1]
In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen:
Man erfährt so gut wie nichts über die Aufgaben, selbst der allgemeine Artikel Rechnungshof bringt dem Leser mehr. Die wenigen vorhandenen Angaben sind zudem weitestgehend unbelegt. In dieser Form verzichtbar und eigentlich ein Löschkandidat, wenngleich die Relevanz der Behörde an sich außer Frage steht.
Hilf der Wikipedia, indem du sie recherchierst und einfügst.

Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. Angaben ohne ausreichenden Beleg könnten demnächst entfernt werden. Bitte hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst.
Sitz des Rechnungshofes ist heute das Dienstgebäude der Finanzbehörde Hamburg
ab 1970 war das ehemalige Dienstgebäude der Oberschulbehörde Sitz des Rechnungshofes

Der Rechnungshof der Freien und Hansestadt Hamburg ist eine Landesbehörde in Hamburg zur Kontrolle der Haushalts- und Wirtschaftsführung der Freien und Hansestadt Hamburg.

Seine Rechtsstellung wird durch Artikel 71 der Hamburgischen Verfassung geregelt. Er ist selbstständig und nur dem Gesetz unterworfen. Seine Mitglieder werden von der Bürgerschaft auf Vorschlag des Senats mit einer Mehrheit von zwei Dritteln ihrer gesetzlichen Mitgliederzahl gewählt.

Errichtet wurde der Rechnungshof am 1. Januar 1949, der Sitz befindet sich im Dienstgebäude der Finanzbehörde Hamburg am Gänsemarkt. Präsident ist seit Juni 2012 Stefan Schulz.

Präsidenten

  • Herbert Weichmann (1949–1957)
  • Joachim Riehle (1957–1959)
  • Hans Harder (1960–1970)
  • Wolfgang Krüger-Spitta (1970–1976)
  • Helmut Rademacher (1976–1984)
  • Harald Schulze (1984–1992)
  • Hermann Granzow (1992–1998)
  • Rudolf Dieckmann (1998–2002)
  • Jann Meyer-Abich (2002–2012)
  • Stefan Schulz (seit 2012)

Weblinks

  • Rechnungshof der Freien und Hansestadt Hamburg

Einzelnachweise

  1. Freie und Hansestadt Hamburg - Finanzbehörde: Einzelplan 1.01 Bürgerschaft Einzelplan 1.02 Verfassungsgericht Einzelplan 1.03 Rechnungshof Einzelplan 1.04 Datenschutz und Informationsfreiheit Einzelplan 1.1 Senat und Personalamt. In: Haushaltsplan 2019/2020. Abgerufen am 17. Oktober 2019. 
Rechnungshöfe in Deutschland

Bundesebene: Bundesrechnungshof

Landesebene: Rechnungshof Baden-Württemberg | Bayerischer Oberster Rechnungshof | Rechnungshof von Berlin | Landesrechnungshof Brandenburg | Rechnungshof der Freien Hansestadt Bremen | Rechnungshof der Freien und Hansestadt Hamburg | Hessischer Rechnungshof | Landesrechnungshof Mecklenburg-Vorpommern | Niedersächsischer Landesrechnungshof | Landesrechnungshof Nordrhein-Westfalen | Rechnungshof Rheinland-Pfalz | Rechnungshof des Saarlandes | Sächsischer Rechnungshof | Landesrechnungshof Sachsen-Anhalt | Landesrechnungshof Schleswig-Holstein | Thüringer Rechnungshof

Normdaten (Körperschaft): GND: 2028256-4 (lobid, OGND, AKS) | LCCN: n78078836 | VIAF: 140198493