Ulrike Tortora

Ulrike Tortora (* 1963 in Freiburg im Breisgau) ist eine deutsche Filmeditorin.

Leben

Ulrike Tortora wurde ab 1986 Schnitt-Assistentin bei Alexander Kluge. Seit 1988 ist sie freischaffende Filmeditorin, sowohl im Dokumentarbereich wie auch im Spielfilm. 2014 wurde sie mit dem Deutschen Kamerapreis für ihre Arbeit beim Dokumentarfilm Der Kapitän und sein Pirat geehrt. Tortora ist Mitglied der Deutschen Filmakademie[1] und seit 2018 als Honorarprofessorin an der Hochschule für Fernsehen und Film München tätig.[2]

Filmografie (Auswahl)

  • 2001: Malunde
  • 2006: Auftauchen
  • 2011: Jasmin
  • 2012: Schlusspunkt (Kurzfilm)
  • 2013: Der Kapitän und sein Pirat (Dokumentarfilm)
  • 2013: Walaa! (Dokumentarfilm)
  • 2017: Einmal bitte alles
  • 2017: Sommerhäuser
  • 2018: Im Land meiner Kinder (Dokumentarfilm)
  • 2019: Kinder (Dokumentarfilm)
  • 2019: Tiere (Dokumentarfilm)
  • 2019: Body of Truth (Dokumentarfilm)
  • 2022: Tatort: Schattenkinder
  • 2022: Tatort: Risiken mit Nebenwirkungen
  • 2023: Für immer
  • 2023: Mordsschwestern – Verbrechen ist Familiensache (Fernsehserie, 3 Folgen)
  • 2024: Polizeiruf 110: Schweine
  • Website
  • Ulrike Tortora bei IMDb
  • Ulrike Tortora bei filmportal.de
  • Ulrike Tortora bei swissfilms.ch

Einzelnachweise

  1. Ulrike Tortora. In: deutsche-filmakademie.de. Deutsche Filmakademie, abgerufen am 21. Oktober 2020. 
  2. 5 neue Honorarprofessorinnen in München bei idw-online.de
Normdaten (Person): GND: 106200163X (lobid, OGND, AKS) | LCCN: no2005033389 | VIAF: 311677436 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Tortora, Ulrike
KURZBESCHREIBUNG deutsche Filmeditorin
GEBURTSDATUM 1963
GEBURTSORT Freiburg im Breisgau