Vincent Lecavalier

Kanada  Vincent Lecavalier

Geburtsdatum 21. April 1980
Geburtsort L’Île-Bizard, Québec, Kanada
Größe 193 cm
Gewicht 99 kg

Position Center
Nummer #4
Schusshand Links

Draft

NHL Entry Draft 1998, 1. Runde, 1. Position
Tampa Bay Lightning

Karrierestationen

1994–1996 Notre Dame Midget Hounds
1996–1998 Océanic de Rimouski
2004–2005 Ak Bars Kasan
1998–2013 Tampa Bay Lightning
2013–2016 Philadelphia Flyers
2016 Los Angeles Kings

Vincent „Vinny“ Lecavalier (* 21. April 1980 in L’Île-Bizard, Québec) ist ein ehemaliger kanadischer Eishockeyspieler. Der Angreifer verbrachte 14 Spielzeiten bei den Tampa Bay Lightning in der National Hockey League, die ihn im NHL Entry Draft 1998 an erster Gesamtposition ausgewählt hatten. Mit den Lightning gewann er 2004 den Stanley Cup und hielt zum Ende seiner Karriere die Franchise-Rekorde für die meisten Spiele und Tore, sodass seine Trikotnummer in Tampa nicht mehr vergeben wird. Ausklingen ließ Lecavalier, der zudem mit der Maurice Richard Trophy und der King Clancy Memorial Trophy geehrt wurde, seine Karriere bei den Philadelphia Flyers und den Los Angeles Kings. Mit der kanadischen Nationalmannschaft gewann er die Goldmedaille beim World Cup of Hockey 2004 und nahm an den Olympischen Winterspielen 2006 teil.

Karriere

Océanic de Rimouski (1996–1998)

Nachdem Lecavalier zwei Jahre am College in Notre Dame sehr erfolgreich Eishockey gespielt hatte, kehrte er 1996 in seine Heimat zurück und begann seine professionelle Karriere bei den Océanic de Rimouski. In seiner ersten Saison erreichte er eine Punkteausbeute von 103 Punkten und wurde deshalb von der Québec Major Junior Hockey League mit der Trophée Michel Bergeron als bester Rookie-Stürmer und mit dem Coupe RDS als bester Rookie der Liga ausgezeichnet. Zusätzlich wurde er von CHL (Canadian Hockey League), dem Dachverband der drei kanadischen erstklassigen Jugend-Hockeyligen, in das All-Rookie Team gewählt und als bester Rookie der Saison 1996/97 ausgezeichnet. In seiner zweiten Spielzeit in der QMJHL konnte Lecavalier seine Leistung weiter steigern und erzielte in 58 Spielen 44 Tore und bereitete 71 weitere Treffer vor. In den Playoffs erreichte mit seinem Team das Liga-Finale, welches aber gegen Val-d’Or Foreurs verloren ging. Lecavalier selbst kam auf eine Punkteausbeute von 41 Punkte in 18 Spielen. Nachdem Ende der Saison wurde er sowohl von der QMJHL, als auch von der CHL, in das jeweilige First All-Star Team gewählt, außerdem zeichnete die QMJHL ihn auf noch mit der Trophée Michael Bossy als kommender Top-Pick der Liga aus. Aufgrund seiner Leistungen in der abgelaufenen Spielzeit galt er neben David Legwand als das größte Talent für den NHL Entry Draft 1998. Obwohl Legwand von den Scouts der NHL auf Platz 1 gesetzt wurde, wählten die Tampa Bay Lightning Lecavalier als Gesamtersten.

Tampa Bay Lightning (1998–2013)

Nachdem er gedraftet wurde, wechselte Lecavalier 1998 zu Tampa Bay Lightning. Sein NHL-Debüt feierte er am 9. Oktober 1998 gegen die Florida Panthers. Sein erstes Tor gelang ihm wenige Spiele später, am 25. Oktober gegen die Vancouver Canucks.[1] Im Februar wurde er als Rookie des Monats ausgezeichnet. Gleich in seiner ersten Saison spielte er alle 82 Spiele der regulären Saison, jedoch gelangen ihm nur 28 Punkte. Von der Punkteausbeute, die als Gesamterster nach ihm ausgewählt wurden, schnitt nur der ein Jahr nach ihm ausgewählte Patrik Štefan noch schlechter ab.

Am 11. März 2000, während seiner zweiten NHL Saison, wurde er im Alter von 19 Jahren und 11 Monaten zum Kapitän seiner Mannschaft und damit zum jüngsten Kapitän der NHL Geschichte, allerdings musste er diese Rolle, nach Differenzen mit dem Trainer der Lightning, John Tortorella, und stockenden Vertragsverhandlungen mit dem Management des Teams, vor der Saison 2001/02 wieder abgeben. 2007 nahm ihm Sidney Crosby den Rekord als jüngster Mannschaftskapitän ab. Er beendete seine zweite Spielzeit in der NHL mit 67 Punkten. 2002/03 steigerte sich Lecavalier weiter und spielte seine bis dahin beste Saison (78 Punkte) und konnte sich erstmals in seiner Karriere mit seinem Team für die Playoffs qualifizieren. Ebenfalls konnte er sich zum ersten Mal als Sieger einer Division bezeichnen. In seiner ersten Playoffserie erzielte Lecavalier drei Tore und drei Assists in insgesamt elf Spielen. Im November 2002 erzielte Lecavalier beim 4:1-Sieg über die Pittsburgh Penguins seinen ersten Hattrick in der NHL.[2] Weitere persönliche Highlights für ihn waren sein 100. Tor in der NHL am 18. Januar 2003 gegen die Philadelphia Flyers, sein zweites 4-Punkte-Spiel (3 Tore, 1 Assist) gegen die Phoenix Coyotes und die erstmalige Teilnahme am NHL All-Star Game.

Die Saison 2003/04 wurde zur erfolgreichsten Spielzeit seiner bisherigen Karriere. Er gewann die neben den Olympischen Winterspielen wichtigsten Mannschaftstrophäen im Eishockey, den Stanley Cup mit den Tampa Bay Lightning und den World Cup of Hockey 2004 mit dem Team Canada. In den Playoffs gehörte er neben Torhüter Nikolai Chabibulin und seinen Mitspielern Brad Richards und Martin St. Louis zu den wichtigsten Akteuren seines Teams. Beim World Cup schoss er im Halbfinale in der vierten Minute der Overtime das spielentscheidende 4:3-Siegtor über die Tschechische Republik. Insgesamt erzielte Lecavalier 7 Punkte und belegte Platz 2 der Topscorer des Turniers, hinter dem Schweden und damaligen NHL-Teamkollegen Fredrik Modin. Am Ende des Cups wurde er in das All-Star Team gewählt und als MVP ausgezeichnet.

Nachdem die Saison 2004/05 aufgrund eines Lockouts in der NHL ausgefallen war, spielte Lecavalier zusammen mit seinen Teamkollegen Nikolai Chabibulin und Brad Richards für Ak Bars Kasan in der russischen Superliga. Die Mannschaft wurde Vierter und nahm an den Playoffs teil, Lecavalier steuerte dazu 16 Punkte bei.

Lecavalier mit dem charakteristischen „C“ als Mannschaftskapitän.

Im Jahr nach dem Lockout konnte Lecavalier mit seinem Team nicht an die teils großartigen Leistungen der beiden vorigen Spielzeiten anknüpfen. Er erzielte zwar 75 Punkte, welches dass bis dahin zweitbeste Ergebnis seiner Laufbahn und auf die Tore bezogen (35) sogar die beste Saison seiner bisherigen Karriere war, konnte sich aber mit seinem Team nur knapp für die Playoffs qualifizieren. Dort musste sich Lecavalier mit den Lightning bereits in der ersten Runde den Ottawa Senators geschlagen geben. Während dieser Spielzeit erlebte er im Trikot der Ahornblätter ein durchwachsenes olympisches Turnier, das im Viertelfinale gegen Russland ein enttäuschendes Ende nahm. Lecavalier selbst konnte 3 Assists verbuchen. 2006/07 schloss Lecavalier die reguläre Saison mit 52 Toren ab und wurde als NHL-Torschützenkönig mit der Maurice Richard Trophy ausgezeichnet, insgesamt erreicht er mit 56 weiteren Assists 108 Punkte, die beste Punkteausbeute seiner Karriere. Er wurde aufgrund seiner Leistung zusammen mit seinem Teamkollegen Martin St. Louis in das Second All-Star Team gewählt, zudem war er auch für den Lester B. Pearson Award als bester Spieler der regulären Saison nominiert, welchen aber Sidney Crosby gewann. Sowohl die 52 Tore, wie auch die 108 Punkte sind seitdem ein Franchise-Rekord. Lecavalier war der erste Spieler von Tampa Bay, der mehr als 50 Tore in einer Saison erzielen konnte. Selbes gelang bisher nur Steven Stamkos in der Saison 2009/10 mit 51 Toren.

In der Saison 2007/08 erreichte Lecavalier 92 Punkte, der zweitbeste Wert in seiner bisherigen Karriere. Außerdem schaffte er es in acht aufeinanderfolgenden Spielen mindestens zwei Punkte pro Spiel (sogenannte Multipoint Games) zu erzielen. Er ist der erste Spieler, der dieses nach Jaromír Jágr (1996) geschafft hat. Bei seiner insgesamt vierten Teilnahme am All-Star Game war er erstmals Kapitän der Eastern Conference. Spätestens seit jener Saison gehört Lecavalier zum Kreis der besten Spieler in der NHL.[3] Im Juli 2008 verlängerte Lecavalier seinen Vertrag mit Tampa Bay Lightning um 11 Jahre einem kolportierten Gesamtgehalt von 85 Millionen.[4] Weiterhin wurde der Kanadier nach dem Rücktritt von Tim Taylor erneut zum Kapitän der Mannschaft ernannt. Die Spielzeiten 2008/09 und 2009/10 verliefen sowohl für Lecavalier, als auch für sein Team, weniger erfolgreich. Die Lightning verpassten jeweils deutlich die Playoffs und Lecavalier konnte nicht die Punkteausbeute der beiden vorherigen Jahre erreichen, welches teilweise Verletzungen geschuldet war. So musste er sich beispielsweise einer Operation in der Vorbereitung auf die Saison 2008/09 an der Schulter unterziehen, nachdem er sich an dieser bei einem Check von Washingtons Matt Cooke verletzt hatte.[5] Mitte Januar 2009 gab es zudem Gerüchte, dass Lecavalier in seine kanadische Heimat nach Montréal zu den Canadiens wechseln würde. Lecavalier dementierte diese Gerüchte und erklärte, dass er in Tampa Bay bleiben werde.[6]

Vor der Saison 2010/11 musste sich Lecavalier einer weiteren Operation unterziehen, diesmal ein kleinerer Eingriff am Knie.[7] Nachdem er eher schwach in die Saison gestartet war, brach sich Lecavalier am 11. November die rechte Hand bei einem Check gegen Washingtons Karl Alzner.[8] Nach seinem Comeback verbesserten sich Lecavaliers Leistungen und er erzielte 45 Punkte in 51 Einsätzen. Er beendete die reguläre Saison auf Platz drei der teaminternen Scorerliste hinter Steven Stamkos und Martin St. Louis. Zudem erreichte er mit den Lightning zum ersten Mal wieder die Playoffs, seitdem er wieder Kapitän der Franchise war. Im Juni 2013 wurde sein Kontrakt von den Lightning jedoch frühzeitig ausbezahlt (buy out).

Im Februar 2018 ehrten ihn die Tampa Bay Lightning, indem sie seine Trikotnummer 4 sperrten.

Philadelphia Flyers (2013–2016)

Nachdem die Tampa Bay Lightning wenige Tage zuvor seinen Kontrakt ausbezahlt hatten, war Lecavalier kurzzeitig als unrestricted Free Agent verfügbar und war berechtigt frei mit allen NHL-Franchises über ein Vertragsverhältnis zu verhandeln. Schließlich entschied sich der Kanadier am 2. Juli 2013 für ein Engagement bei den Philadelphia Flyers, welche zuvor die Verträge von Torwart Ilja Brysgalow und Stürmer Daniel Brière ausbezahlt hatten. Lecavalier unterzeichnete einen Fünfjahresvertrag im Gesamtwert von 22,5 Millionen US-Dollar bei den Philadelphia Flyers.[9] Das jährliche Durchschnittsgehalt beläuft sich demnach auf 4,5 Millionen US-Dollar, wobei der Kanadier aufgrund der vorangegangenen Vertragsausbezahlung bis ins Jahr 2027 zusätzlich eine jährliche Summe von 2,33 Millionen US-Dollar von den Tampa Bay Lightning erhält.

Lecavalier beendete seine erste Spielzeit im Trikot der Flyers mit insgesamt 37 Scorerpunkten und erzielte dabei im März 2014 gegen die Buffalo Sabres den 400. Treffer seiner bisherigen NHL-Karriere. Beim Play-off-Erstrundenaus seiner Mannschaft gegen die New York Rangers konnte der Kanadier lediglich einen Torerfolg und eine Vorlage verbuchen. Auch zu Beginn der anschließenden Saison 2014/15 hatte der Angreifer mit einem Leistungstief zu kämpfen und wurde im Dezember 2014 erstmals in seiner Karriere ohne Verletzung aus dem NHL-Kader seiner Mannschaft gestrichen.[10] Infolge seiner vielkritisierten Auftritte sowie mangelnder Defensivarbeit wurde der Linksschütze im weiteren Verlaufe der Saison zumeist auf den Flügeln und mit wenig Eiszeit in der vierten Reihe eingesetzt.[11] Mit 12 Scorerpunkten aus 57 Saisonspiele beendete Lecavalier die offensivschwächste Spielzeit seiner gesamten Laufbahn.[12]

Los Angeles Kings

Im Januar 2016 wurde Lecavalier zusammen mit Luke Schenn an die Los Angeles Kings abgegeben, die im Gegenzug Jordan Weal und ein Drittrunden-Wahlrecht im NHL Entry Draft 2016 an die Philadelphia Flyers transferierten. Zugleich gab Lecavalier bekannt, seine aktive Karriere nach der Saison 2015/16 beenden zu wollen, was er im Juni 2016 auch in die Tat umsetzte.

Privates

Lecavalier besuchte von 1992 bis 1993 die John Rennie High School in Pointe-Claire, Quebec. Danach wechselte er auf das Athol Murray College of Notre Dame in Wilcox (Saskatchewan, Canada). Dort traf er bereits auf seinen langjährigen Teamkollegen bei den Tampa Bay Lightning, Brad Richards. Zufälligerweise waren Richards und Lecavalier sogar Zimmernachbarn.[13] Beide spielten später auch zusammen für Rimouski und wurden im selben Jahr (1998) von Tampa Bay gedraftet. Bei den Lightning spielten beide jahrelang zusammen, bis Richards im Februar 2008 nach Dallas transferiert wurde.

Lecavalier unterstützt verschiedene karitative Projekte wie die Vinny Lecavalier Foundation zur Unterstützung von Familien und Jugendlichen oder das Vincent Lecavalier Pediatric Cancer and Blood Disorders Center at All Children’s Hospital in St. Petersburg, Florida.

Für sein Engagement abseits des Eises wurde er mit der King Clancy Memorial Trophy und dem NHL Foundation Player Award im Jahr 2008 ausgezeichnet.

Lecavalier ist verheiratet und hat eine Tochter, die 2010 geboren wurde.

Erfolge und Auszeichnungen

International

Karrierestatistik

Reguläre Saison Play-offs
Saison Team Liga Sp T V Pkt SM Sp T V Pkt SM
1994/95 Notre Dame Midget Hounds SMHL 50 38 42 80
1995/96 Notre Dame Midget Hounds SMHL 22 52 52 104
1996/97 Océanic de Rimouski QMJHL 64 42 61 103 38 4 4 3 7 2
1997/98 Océanic de Rimouski QMJHL 58 44 71 115 117 18 15 26 41 46
1998/99 Tampa Bay Lightning NHL 82 13 15 28 23
1999/00 Tampa Bay Lightning NHL 80 25 42 67 43
2000/01 Tampa Bay Lightning NHL 68 23 28 51 66
2001/02 Tampa Bay Lightning NHL 76 20 17 37 61
2002/03 Tampa Bay Lightning NHL 80 33 45 78 39 11 3 3 6 22
2003/04 Tampa Bay Lightning NHL 81 32 34 66 52 23 9 7 16 25
2004/05 Ak Bars Kasan Superliga 30 7 9 16 78 4 1 0 1 6
2005/06 Tampa Bay Lightning NHL 80 35 40 75 90 4 1 2 3 7
2006/07 Tampa Bay Lightning NHL 82 52 56 108 44 6 5 2 7 10
2007/08 Tampa Bay Lightning NHL 81 40 52 92 89
2008/09 Tampa Bay Lightning NHL 77 29 38 67 54
2009/10 Tampa Bay Lightning NHL 82 24 46 70 63
2010/11 Tampa Bay Lightning NHL 65 25 29 54 43 18 6 13 19 16
2011/12 Tampa Bay Lightning NHL 64 22 27 49 50
2012/13 Tampa Bay Lightning NHL 39 10 22 32 29
2013/14 Philadelphia Flyers NHL 69 20 17 37 44 7 1 1 2 2
2014/15 Philadelphia Flyers NHL 57 8 12 20 36
2015/16 Philadelphia Flyers NHL 7 0 1 1 2
2015/16 Los Angeles Kings NHL 42 10 7 17 20 5 1 1 2 2
QMJHL gesamt 122 86 132 218 155 22 19 29 48 48
NHL gesamt 1212 421 528 949 848 75 26 30 56 84

International

Vertrat Kanada bei:

Jahr Team Veranstaltung Resultat Sp T V Pkt SM
1998 Kanada Jun.-WM 8. Platz 7 1 1 2 4
2001 Kanada WM 5. Platz 7 3 2 5 29
2004 Kanada World Cup 1. Platz, Gold 6 2 5 7 8
2006 Kanada Olympia 7. Platz 6 0 3 3 16
Junioren gesamt 7 1 1 2 4
Herren gesamt 19 5 10 15 53

(Legende zur Spielerstatistik: Sp oder GP = absolvierte Spiele; T oder G = erzielte Tore; V oder A = erzielte Assists; Pkt oder Pts = erzielte Scorerpunkte; SM oder PIM = erhaltene Strafminuten; +/− = Plus/Minus-Bilanz; PP = erzielte Überzahltore; SH = erzielte Unterzahltore; GW = erzielte Siegtore; 1 Play-downs/Relegation; Kursiv: Statistik nicht vollständig)

Sonstiges

Im Film Maurice Richard aus dem Jahr 2005 spielte Vincent Lecavalier die Eishockeygröße Jean Béliveau.

Für EA Sports Videospiel NHL 06 fungierte er als Cover-Athlet.

Weblinks

Commons: Vincent Lecavalier – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Vincent Lecavalier: On the ice (Memento vom 1. Dezember 2010 im Internet Archive)
  2. Chicago Tribune: „Hat trick for Lecavalier“
  3. NBC Sports: „Lecavalier is simply better than Crosby“ (Memento vom 25. April 2008 im Internet Archive)
  4. The Sports Network: „Lecavalier signs 'lifetime' deal“
  5. ESPN Sports: Lecavalier to have surgery to repair torn labrum
  6. Sports: Lecavalier wants to stay in Tampa. In: montrealgazette.com. 1. Februar 2010, abgerufen am 20. November 2018 (englisch). 
  7. Lecavalier has minor knee surgery. In: cbc.ca. 21. August 2010, abgerufen am 20. November 2018 (englisch). 
  8. lightning.nhl.com, Lightning's Lecavalier To Have Hand Surgery
  9. nhl.com, Lecavalier agrees to multiyear contract with Flyers
  10. articles.philly.com Flyers bench struggling Lecavalier for game against Sharks
  11. articles.philly.com Inside the Flyers: Lecavalier a bad fit with Berube
  12. nj.com Flyers' Vinny Lecavalier bewildered over ongoing benchings, hasn't discussed status with coach
  13. http://www.imdb.com/name/nm1796526/bio
First-Overall-Draft-Picks der National Hockey League

NHL Amateur Draft: 1963 Monahan | 1964 Gauthier | 1965 Veilleux | 1966 Gibbs | 1967 Pagnutti | 1968 Plasse | 1969 Houle | 1970 Perreault | 1971 Lafleur | 1972 Harris | 1973 Potvin | 1974 Joly | 1975 Bridgman | 1976 Green | 1977 McCourt | 1978 Smith

NHL Entry Draft: 1979 Ramage | 1980 Wickenheiser | 1981 Hawerchuk | 1982 Kluzak | 1983 Lawton | 1984 Lemieux | 1985 Clark | 1986 Murphy | 1987 Turgeon | 1988 Modano | 1989 Sundin | 1990 Nolan | 1991 Lindros | 1992 Hamrlík | 1993 Daigle | 1994 Jovanovski | 1995 Berard | 1996 Phillips | 1997 Thornton | 1998 Lecavalier | 1999 Štefan | 2000 DiPietro | 2001 Kowaltschuk | 2002 Nash | 2003 Fleury | 2004 Owetschkin | 2005 Crosby | 2006 Johnson | 2007 Kane | 2008 Stamkos | 2009 Tavares | 2010 Hall | 2011 Nugent-Hopkins | 2012 Jakupow | 2013 MacKinnon | 2014 Ekblad | 2015 McDavid | 2016 Matthews | 2017 Hischier | 2018 Dahlin | 2019 Hughes | 2020 Lafrenière | 2021 Power | 2022 Slafkovský | 2023 Bedard

NHL Supplemental Draft: 1986 Olson | 1987 Jeffrey | 1988 McHugh | 1989 DePinto | 1990 McKee | 1991 McLean | 1992 Cross | 1993 Flinton | 1994 McCann

Alle Gesamtersten im NHL Amateur/Entry Draft | Alle Gesamtersten im NHL Supplemental Draft

Mannschaftskapitäne der Tampa Bay Lightning

nicht vergeben (1992–1995) | Paul Ysebaert (1995–1997) | Mikael Renberg (1997–1998) | Rob Zamuner (1998–1999) | Bill Houlder, Chris Gratton & Vincent Lecavalier (1999–2000) | Vincent Lecavalier (2000–2001) | nicht vergeben (2001–2002) | Dave Andreychuk (2002–2006) | Tim Taylor (2006–2008) | Vincent Lecavalier (2008–2013) | Martin St. Louis (2013–2014) | Steven Stamkos (seit 2014)

1988 McDonald | 1989 Trottier | 1990 Lowe | 1991 Taylor | 1992 Bourque | 1993 Poulin | 1994 Graves | 1995 Nieuwendyk | 1996 King | 1997 Linden | 1998 Chase | 1999 Ray | 2000 Joseph | 2001 Podein | 2002 Francis | 2003 Shanahan | 2004 Iginla | 2005 – | 2006 Kölzig | 2007 Koivu | 2008 Lecavalier | 2009 Moreau | 2010 Doan | 2011 Weight | 2012 Alfredsson | 2013 Bergeron | 2014 Ference | 2015 Zetterberg | 2016 Sedin | 2017 Foligno | 2018 Daniel & Henrik Sedin | 2019 Zucker | 2020 Dumba | 2021 Rinne | 2022 Subban | 2023 Backlund

Monatliche Preisträger: November 2006 Shanahan | Dezember 2006 Niedermayer | Januar 2007 Crosby | Februar 2007 Lecavalier | März 2007 Luongo

Jährliche Preisträger: 2007 Chelios | 2008 Sundin | 2009 Iginla | 2010 Crosby | 2011 Chára | 2012 Doan | 2013 Alfredsson | 2014 Brown | 2015 Toews | 2016 Weber | 2017 Foligno | 2018 Engelland | 2019 Simmonds | 2020 Giordano | 2021 Bergeron | 2022 Kopitar | 2023 Stamkos

Bester Torschütze: 1918 Malone | 1919 CleghornLalonde | 1920 Malone | 1921 Dye | 1922 Broadbent | 1923 Dye | 1924 Denneny | 1925 Dye | 1926 Stewart | 1927 Cook | 1928 Morenz | 1929 Bailey | 1930 Weiland | 1931 Conacher | 1932 Conacher | 1933 Cook | 1934 Conacher | 1935 Conacher | 1936 ConacherThoms | 1937 AurieStewart | 1938 Drillon | 1939 Conacher | 1940 Hextall | 1941 Hextall | 1942 Patrick | 1943 Bentley | 1944 Bentley | 1945 Richard | 1946 Stewart | 1947 Richard | 1948 Lindsay | 1949 Abel | 1950 Richard | 1951 Howe | 1952 Howe | 1953 Howe | 1954 Richard | 1955 GeoffrionRichard | 1956 Béliveau | 1957 Howe | 1958 Moore | 1959 Béliveau | 1960 HorvathHull | 1961 Geoffrion | 1962 Hull | 1963 Howe | 1964 Hull | 1965 Ullman | 1966 Hull | 1967 Hull | 1968 Hull | 1969 Hull | 1970 Esposito | 1971 Esposito | 1972 Esposito | 1973 Esposito | 1974 Esposito | 1975 Esposito | 1976 Leach | 1977 Shutt | 1978 Lafleur | 1979 Bossy | 1980 GareSimmerStoughton | 1981 Bossy | 1982 Gretzky | 1983 Gretzky | 1984 Gretzky | 1985 Gretzky | 1986 Kurri | 1987 Gretzky | 1988 Lemieux | 1989 Lemieux | 1990 Hull | 1991 Hull | 1992 Hull | 1993 MogilnySelänne | 1994 Bure | 1995 Bondra | 1996 Lemieux | 1997 Tkachuk | 1998 BondraSelänne

Maurice ‚Rocket‘ Richard Trophy: 1999 Selänne | 2000 Bure | 2001 Bure | 2002 Iginla | 2003 Hejduk | 2004 IginlaKowaltschukNash | 2005 – | 2006 Cheechoo | 2007 Lecavalier | 2008 Owetschkin | 2009 Owetschkin | 2010 CrosbyStamkos | 2011 Perry | 2012 Stamkos | 2013 Owetschkin | 2014 Owetschkin | 2015 Owetschkin | 2016 Owetschkin | 2017 Crosby | 2018 Owetschkin | 2019 Owetschkin | 2020 OwetschkinPastrňák | 2021 Matthews | 2022 Matthews | 2023 McDavid | 2024 Matthews

1998 Chase | 1999 Ray | 2000 Graves | 2001 Kölzig | 2002 Francis | 2003 McCarty | 2004 Iginla | 2005 – | 2006 Turco | 2007 Sakic | 2008 Lecavalier, Linden | 2009 Nash | 2010 Miller | 2011 Brown | 2012 Fisher | 2013 Zetterberg | 2014 Bergeron | 2015 Burns | 2016 Giordano | 2017 Hamonic

Personendaten
NAME Lecavalier, Vincent
ALTERNATIVNAMEN LeCavalier, Vincent; Lecavalier, Vinny
KURZBESCHREIBUNG kanadischer Eishockeyspieler
GEBURTSDATUM 21. April 1980
GEBURTSORT L’Île-Bizard, Québec, Kanada