Naturschutzgebiet Nieder Heide am Egelsberg

NSG Nieder Heide am Egelsberg

IUCN-Kategorie IV – Habitat/Species Management Area

Waldbestand im NSG Nieder Heide am Egelsberg (2014)

Waldbestand im NSG Nieder Heide am Egelsberg (2014)

Lage Moers, Kreis Wesel, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
Fläche 4,6 ha
Kennung WES-044
WDPA-ID 164807
Natura-2000-ID DE-4605-302
Geographische Lage 51° 24′ N, 6° 35′ O51.3930555555566.5855555555556Koordinaten: 51° 23′ 35″ N, 6° 35′ 8″ O
Naturschutzgebiet Nieder Heide am Egelsberg (Nordrhein-Westfalen)
Naturschutzgebiet Nieder Heide am Egelsberg (Nordrhein-Westfalen)
Einrichtungsdatum 1989
Rahmenplan Landschaftsplan Kamp-Lintfort/Moers/Neukirchen-Vluyn
Verwaltung Untere Landschaftsbehörde Kreis Wesel

Das Naturschutzgebiet Nieder Heide am Egelsberg (NSG-Kennung WES-044) ist rund 4,6 Hektar groß und liegt im südwestlichen Stadtgebiet von Moers. Es umfasst einen feuchten Birken-Eichenwald und grenzt im Süden direkt ans größere Krefelder NSG Egelsberg. Zusammen sind die beiden Naturschutzgebiete nahezu vollständig Teil des FFH-Gebietes DE-4605-302 Egelsberg, wodurch der Bereich zum europäischen Schutzgebietsnetz Natura 2000 gehört.

Die Ausweisung als Naturschutzgebiet dient der Erhaltung eines strukturreichen Feuchtbiotopkomplexes, der im Biotopverbund bedeutend ist; die Umgebung ist überwiegend landwirtschaftlich und durch Siedlungsbereiche geprägt.

  • NSG am Horizont
    NSG am Horizont
  • NSG am Horizont
    NSG am Horizont
  • Wald im NSG
    Wald im NSG
Naturschutzgebiet
Naturschutzgebiet

Alter Rhein, Jenneckes Gatt, Niepgraben | Bachtal am Hasenkamp | Bachtal am Wefelnberg | Bachtäler südöstlich Hünxe | Bagelwald im Wackenbruch | Binnendünen am Lichterholzweg | Bislicher Insel | Bislicher Meer und Wat Ley | Blink | Bruch- und Auenwald und angrenzender Eichenwald am Ostrand der Leucht | Bruckhauser Mühlenbach | Dämmerwald | Diersfordter Wald | Dingdener Heide | Drevenacker Dünen | Droste Woy, Rheinaue zwischen Wesel und Bislich | Erlenbruchwald und Landwehr in der Leucht | Feuchtgebiet bei Menzelen-Ost | Feuchtwiesen an der Straße Neuenroisfeld | Feuchtwiesen Bucholter Bruch und Nordhang Testerberge | Forschungsrevier im Orsoyer Rheinbogen | Fossa Eugeniana nördlich vom Kamperbrucher Feld | Fürstenberg | Gartroper Mühlenbach | Grenzdyck | Hagener Meer/Bellinghover Meer/Lange Renne | Hasenfeld und Rheinvorland zwischen Eversael und Ossenberg | Hemmings Schlinke | Hohe Ley, Wesendonker Abzugsgraben, Urselmanns Ley, Tacke Ley | Hünxer Bachtal | Im Fort westlich der Vellenfurth | Im Venn | Insel im Haferbruchsee | Isselniederung | Issumer Fleuth | Kaninchenberge | Kirchheller Heide, Schwarzbach | Kleine Dingdener Heide | Krummbeck | Leucht | Lichtenhagen | Lippeaue (WES-001) | Lippeaue (WES-092) | Lipperandsee | Loosen Berge | Momm-Niederung | Mumbecker Bach | Nieder Heide am Egelsberg | Niederkamp und Mönchschall | Nieper Altrheinrinne bei Bloemersheim | Nieper Altrheinrinne | Nördlicher Tüschenwald | Oberer Hollebach | Plankenbach | Quell-Bachsystem Siegewinkelbach | Quellbachsystem Osterbach/Langefortsbach | Rayener Berg | Reeser Schanz, Rheinaue zwischen Obermörmter und Vynen, bei Gut Grindt und Haus Lüttingen | Renaturierungsgelände Büdericher Ziegelei | Rheinaue Bislich-Vahnum | Rheinaue Walsum/Dinslaken | Rheinaue zwischen Büderich und Perrich | Rheinvorland nördlich der Ossenberger Schleuse | Rheinvorland östlich von Wallach | Rheinvorland zwischen Mehrum und Emmelsum | Rigauds Busch | Risswald | Scholtenbusch | Schwafheimer Bruch | Stapelbach | Steinbach | Stollbach | Torfvenn/Rehrbach | Üfter-, Rüster- und Emmelkämper Mark | Weseler Aue und Leygraben bei Flüren | Winkelscher Busch