Traveling Wilburys

Traveling Wilburys
Allgemeine Informationen
Genre(s) Rock, Folk Rock
Gründung 1988
Auflösung 1990
Gründungsmitglieder
Gitarre, Gesang
Nelson Wilbury (George Harrison)
Gitarre, Bass, Keyboard, Gesang
Otis Wilbury (Jeff Lynne)
Gitarre, Mundharmonika, Gesang
Lucky Wilbury (Bob Dylan)
Gitarre, Bass, Gesang
Charlie T. Jnr. (Tom Petty)
Gitarre, Gesang
Lefty Wilbury (Roy Orbison)
Letzte Besetzung
Gitarre, Gesang
Spike Wilbury (George Harrison)
Gitarre, Bass, Keyboard, Gesang
Clayton Wilbury (Jeff Lynne)
Gitarre, Mundharmonika, Gesang
Boo Wilbury (Bob Dylan)
Gitarre, Bass, Gesang
Muddy Wilbury (Tom Petty)
weitere Mitglieder
Schlagzeug
Buster Sidebury (Jim Keltner)

Die Traveling Wilburys waren eine Supergroup bestehend aus George Harrison († 2001), Jeff Lynne, Roy Orbison († 1988), Tom Petty († 2017) und Bob Dylan. Sie bestand von 1988 bis 1990 und produzierte zwei Studioalben.

Entstehung und Bandname

Im Frühjahr 1988 bat George Harrisons Plattenfirma um ein zusätzliches Stück für die dritte Maxi-Single-Auskopplung aus dessen Comebackalbum Cloud Nine, This Is Love, da kein Remix der Single vorgesehen war und man einen Kaufanreiz für die Fans schaffen wollte, die das Album bereits hatten. Harrison fragte in seinem Bekanntenkreis herum, wer kurzfristig günstig ein Aufnahmestudio zur Verfügung stellen könne, und landete in Bob Dylans Studio in Santa Monica (Kalifornien). Jeff Lynne, der das Stück, wie schon das Album Harrisons, produzieren sollte, brachte Roy Orbison mit, dessen Comeback-Single You Got It er gerade betreute. Dylan seinerseits rief Tom Petty an, ob er dazukommen wolle. Das Stück, das sie aufnahmen, war Handle With Care, am selben Tag komponiert, eingespielt, und benannt nach der Aufschrift auf einem Karton in der Garage Dylans.

Jeff Lynne erzählt die Gründungsgeschichte anders. Danach fragte George Harrison ihn bei einem Essen, wen er gerne in einer Gruppe dabei hätte, er selber nannte dann Bob Dylan. Lynne nannte Orbison und sagte, dass er noch Petty mitbringen könnte. Aus dem vermeintlichen Witz formierte Harrison dann schnell tatsächlich eine Gruppe.

Fender Stratocaster mit den Unterschriften der Mitglieder der Traveling Wilburys

Bei Warner fand man, das Stück sei „zu gut für eine B-Seite“ und forderte mehr davon. Da alle Plattenfirmen der Künstler diese Supergruppe für eine gute Idee hielten, beschlossen sie, ein gemeinsames Album aufzunehmen. In nur zehn Tagen wurden zehn Stücke geschrieben, arrangiert und eingespielt.

Veröffentlicht werden sollte das Album nicht unter den tatsächlichen Namen der Musiker, sondern unter Pseudonymen: sie wählten als fiktive Halbbrüder Namen von Söhnen des gemeinsamen erfundenen Vaters Charles Truscott Wilbury Senior. Der Bandname „Traveling Wilburys“ leitet sich Lynne zufolge von Störgeräuschen auf den Aufnahmebändern ab, die er „Trembling Wilburys“ taufte.

Die Single Handle with Care kam in Großbritannien bis auf Platz 21 und in den USA bis auf Platz 45 der Hitparade. Das Album Vol. 1 wurde im Oktober 1988 veröffentlicht und einige Jahre später vom Musikmagazin „Rolling Stone“ als eines der 100 besten Alben aller Zeiten bezeichnet. Es erreichte Platz 3 der US-Albumhitparade. 1989 erhielten die Wilburys dafür den Grammy in der Kategorie Best Rock Performance By a Duo or Group with Vocal. Noch vor der Veröffentlichung der zweiten Single verstarb Roy Orbison im Dezember 1988 an einem Herzinfarkt. Das Video zu End of the Line zeigte daraufhin ein Foto des Sängers sowie wiederholt einen Schaukelstuhl mit einer Gitarre darauf.

Nach Orbisons Tod machten die vier verbliebenen Wilburys – entgegen ersten Erwartungen – weiter: Im Oktober 1990 erschien das zweite Album der Gruppe, das den Titel Vol. 3 trug. Es war ebenfalls relativ erfolgreich und erreichte Platz 11 und Platin-Status in den USA, konnte jedoch nicht an die Verkaufszahlen seines Vorgängers anschließen. Das Album war dem verstorbenen Lefty Wilbury (Roy Orbison) gewidmet. Die anderen Bandmitglieder hatten sich für das zweite Album neue Wilbury-Vornamen gegeben (s. u.).

Es gibt vielerlei Erklärungsversuche dafür, dass man zwischen Vol. 1 und Vol. 3 den Titel Vol. 2 ausließ. So behaupten manche, das Ganze sei ein bloßer Scherz gewesen; Lynne: „There was so much pressure and expectation regarding Vol. 2 that we decided to skip that and go straight for Vol. 3“ (etwa: „Es gab so viel Druck und so hohe Erwartungshaltungen für Vol. 2, dass wir uns entschieden, dieses zu überspringen und direkt Vol. 3 aufzunehmen“). Andere mutmaßen, dass der Titel als Reaktion auf ein zwischenzeitlich erschienenes inoffizielles Bootleg-Album gewählt wurde, das unter anderem die Demos von Vol. 1 enthielt und Vol. 2 hieß. Eine weitere Erklärung lautet, dass es bereits erste Aufnahmen mit Roy Orbison für ein zweites Album gegeben habe, die jedoch aus Pietätsgründen nach dessen Tod nicht mehr veröffentlicht wurden. Ein ähnliches Gerücht besagt, dass man seinerzeit bereits ein Projekt Vol. 2 gemeinsam mit Del Shannon in Angriff genommen hatte, das nach dessen Selbstmord Anfang 1990 nicht weiterverfolgt wurde. Auf Shannons letztem, postum erschienenen, Album finden sich einige Lynne-Produktionen mit Wilbury-Gastspielen, die diese Theorie stützen. Wieder andere meinen, Tom Pettys erstes Soloalbum Full Moon Fever von 1989 müsse eigentlich als Vol. 2 betrachtet werden, da es zeitlich genau in die Lücke zwischen den beiden anderen Alben passt und zudem alle Wilburys mit Ausnahme von Bob Dylan darauf als Gastmusiker vertreten sind.

Die beiden Alben der Gruppe waren bereits seit Mitte der 1990er-Jahre ausverkauft und waren in der Folge ein beliebtes Objekt von Bootlegs und vornehmlich in Russland gefertigten Graupressungen, die auf Internet-Marktplätzen zu hohen Preisen verkauft wurden. Eine Neuveröffentlichung war längere Zeit angekündigt, wurde jedoch unter anderem dadurch verzögert, dass George Harrison, der auch einer der Haupt-Rechteinhaber war, 2001 starb, ohne die Neuabmischung der Stücke beendet zu haben.

Am 8. Juni 2007 erschienen beide Alben remastert mit zusätzlichen Stücken in einem Doppel-CD-Pack mit einer zusätzlichen DVD unter dem Titel „Traveling Wilburys – The Collection“. Das Doppel-Album wird in vier Versionen angeboten: als Standard-Ausgabe (2 CDs, 1 DVD, 1 16-seitiges Booklet), als limitierte Deluxe-Ausgabe (leinengebunden, 2 CDs, 1 DVD, 40-seitiges Booklet, Postkarten, Echtheitszertifikat), als Vinyl-Ausgabe (2 Vinyl-Schallplatten, zusätzliche 12-Zoll-Vinyl-Schallplatte mit Bonusstücken, Buch in Album-Größe, Postkarten/Poster) sowie als digitale Download-Ausgabe (alle Stücke der beiden CDs inkl. Bonusstücke, Videos und interaktives Booklet).

Während die beiden Wilbury-Alben zum Zeitpunkt ihrer Erstveröffentlichung in Großbritannien Platz 16 bzw. Platz 14 der Hitparade erreichten, gelang ihnen 2007 als Neuveröffentlichung der Sprung auf Platz eins.

Mitglieder

Bob Dylan in Barcelona(1984)
Jeff Lynne mit ELO (1986)
Roy Orbison (1987)
Tom Petty live (rechts) (2017)

Die Traveling Wilburys waren: (Vol. 1/Vol. 3)

Schlagzeuger der Gruppe war auf beiden Alben Jim Keltner, der auch in einigen Musikvideos zu sehen war und im zum ersten Album gedrehten Dokumentationsfilm als „Buster Sidebury“ vorgestellt wurde.

Ray Cooper (2010)
Gary Moore live (2008)

Weitere an den Alben beteiligte Musiker waren Jim Horn (Saxophon), Ray Cooper (Perkussion) und Gary Moore (Solo-Gitarre in She's My Baby).

Diskografie

Studioalben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1988 Traveling Wilburys Vol. 1 DE10
Gold
Gold

(24 Wo.)DE
AT3
(16 Wo.)AT
CH6
Gold
Gold

(20 Wo.)CH
UK16
Silber
Silber

(35 Wo.)UK
US3
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(53 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 18. Oktober 1988
1990 Traveling Wilburys Vol. 3 DE23
(14 Wo.)DE
AT22
(4 Wo.)AT
CH18
(11 Wo.)CH
UK14
Platin
Platin

(9 Wo.)UK
US11
Platin
Platin

(22 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. Oktober 1990

Kompilationen

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2007 The Traveling Wilburys Collection DE9
(13 Wo.)DE
AT24
(5 Wo.)AT
CH45
(6 Wo.)CH
UK1
Platin
Platin

(19 Wo.)UK
US9
Gold
Gold

(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. Juni 2007

Singles

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1988 Handle with Care
Traveling Wilburys Vol. 1
UK21
Silber
Silber

(16 Wo.)UK
US45
(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. Oktober 1988
1989 End of the Line
Traveling Wilburys Vol. 1
UK52
Silber
Silber

(5 Wo.)UK
US63
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. Januar 1989
1990 Nobody’s Child
Nobody’s Child - Romanian Angel Appeal (V.A.-Compilation)
UK44
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 18. Juni 1990
She’s My Baby
Traveling Wilburys Vol. 3
UK79
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Oktober 1990

Weitere Singles

  • 1988: Handle with Care / Margarita
  • 1988: Handle with Care (Extended Version) / Margarita (12″/10”)
  • 1988: Handle with Care / Margarita / Handle with Care (Extended Version, CD)
  • 1989: End of the Line / Congratulations
  • 1989: End of the Line (Extended Version) / Congratulations (12″, CD)
  • 1989: Heading for the Light / Rattled (Deutschland)
  • 1989: Heading for the Light / Rattled / Last Night (Deutschland, 12″, CD)
  • 1989: Handle with Care / End of the Line (Back to Back Hits Serie, US)
  • 1990: Nobody’s Child / (Dave Stewart and the Spiritual Cowboys: Lumiere)
  • 1990: Nobody’s Child / (Dave Stewart and the Spiritual Cowboys: Lumiere) / (Ringo Starr: With a little Help from my Friends, 12″, CD)
  • 1990: She’s My Baby / New Blue Moon (Instrumental Version)
  • 1990: She’s My Baby / New Blue Moon (Instrumental Version) / Runaway (12″, CD)
  • 1991: Inside Out / New Blue Moon (Instrumental Version, Deutschland)
  • 1991: Inside Out / New Blue Moon (Instrumental Version) / Cool Dry Place (Deutschland, 12″, CD)
  • 1991: Wilbury Twist / New Blue Moon (Instrumental Version)
  • 1991: Wilbury Twist / New Blue Moon (Instrumental Version) / Cool Dry Place (12″, CD)
  • 2007: Handle with Care / Handle with Care (Extended Version)

Musikvideos

Jahr Titel Regisseur(e)
1988 Handle With Care
1989 End of The Line Willy Smax
1990 Nobody’s Child Derek Hayes
She’s My Baby (zwei Versionen) David Leland
Inside Out (zwei Versionen)
1991 Wilbury Twist (drei Versionen)

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Goldene Schallplatte

  • Danemark Dänemark
    • 2007: für das Album The Traveling Wilburys Collection[2]
  • Schweden Schweden
    • 2007: für das Album The Traveling Wilburys Collection

Platin-Schallplatte

  • Kanada Kanada
    • 2003: für das Album Traveling Wilburys Vol. 3
    • 2007: für das Album The Traveling Wilburys Collection
  • Schweden Schweden
    • 1989: für das Album Traveling Wilburys Vol. 1

2× Platin-Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2007: für das Album The Traveling Wilburys Collection
  • Irland Irland
    • 2007: für das Album The Traveling Wilburys Collection

6× Platin-Schallplatte

  • Kanada Kanada
    • 2006: für das Album Traveling Wilburys Vol. 1

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nungen, Ver­käu­fe, Quel­len)
Silber Gold Platin Ver­käu­fe Quel­len
 Australien (ARIA)0! S0! G 2× Platin2140.000aria.com.au
 Dänemark (IFPI)0! S Gold10! P15.000Einzelnachweise
 Deutschland (BVMI)0! S Gold10! P250.000musikindustrie.de
 Irland (IRMA)0! S0! G 2× Platin230.000irishcharts.ie
 Kanada (MC)0! S0! G 8× Platin8800.000musiccanada.com
 Schweden (IFPI)0! S Gold1 Platin1120.000sverigetopplistan.se
 Schweiz (IFPI)0! S Gold10! P25.000hitparade.ch
 Vereinigte Staaten (RIAA)0! S Gold1 4× Platin44.500.000riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI) 3× Silber30! G 2× Platin21.060.000bpi.co.uk
Insgesamt  3× Silber3  5× Gold5  19× Platin19
  • Offizielle Website
  • Interview mit Jeff Lynne

Quellen

  1. a b c Chartquellen: DE AT CH UK US
  2. Album Top 40 - Uge 30 2007. In: hitlisten.nu. Abgerufen am 21. Februar 2024 (dänisch). 
Studioalben
Livealben
  • Before the Flood
  • Hard Rain
  • At Budokan
  • Real Live
  • Dylan & The Dead
  • The 30th Anniversary Concert Celebration
  • MTV Unplugged
  • Live 1961–2000: Thirty-Nine Years of Great Concert Performances
  • Live at the Gaslight 1962
  • Live at Carnegie Hall 1963
  • In Concert – Brandeis University 1963
  • The 1966 Live Recordings
  • Bob Dylan – The Rolling Thunder Revue: The 1975 Live Recordings
  • The Complete Budokan 1978
  • Live at the Royal Albert Hall (UK: Silber)
  • In Concert – Brandeis University 1963
  • Across the Borderline
  • Live in San Diego November 28, 1979
Kompilationen
  • Bob Dylan’s Greatest Hits
  • Bob Dylan’s Greatest Hits Vol. II
  • Biograph
  • Greatest Hits Volume 3
  • Greatest Hits Volume 3
  • The Best of Bob Dylan
  • The Best of Bob Dylan, Vol. 2
  • The Essential Bob Dylan
  • The Ultimate Collection
  • Dylan
  • Playlist – The Very Best of Bob Dylan ’70s
  • The Best of the Original Mono Recordings
  • The Original Mono Recordings
  • Pure Dylan
  • Super Hits
  • The Real
  • The Very Best of Bob Dylan
  • The Complete Album Collection Vol. 1
  • 1970
The Bootleg Series
  • The Bootleg Series Volumes 1–3 (Rare & Unreleased) 1961–1991
  • Volume 4: The Royal Albert Hall concert
  • The Bootleg Series Vol. 5: Bob Dylan Live 1975 – The Rolling Thunder Revue
  • Vol. 6: Bob Dylan Live 1964, Concert at Philharmonic Hall
  • Vol. 7: No Direction Home: The Soundtrack
  • Vol. 8: Tell Tale Signs: Rare and Unreleased 1989–2006
  • The Bootleg Series Vol. 9: The Witmark Demos: 1962–1964
  • Vol. 10: Another Self Portrait (1969–1971)
  • The Bootleg Series Vol. 11: The Basement Tapes Raw
  • The Bootleg Series Vol. 11: The Basement Tapes Complete
  • The Bootleg Series Vol. 12: The Cutting Edge 1965–1966
  • The Bootleg Series Vol. 13: Trouble No More 1979 – 1981
  • The Bootleg Series Vol. 14: More Blood, More Tracks
  • The Bootleg Series Vol. 15: Travelin’ Thru 1967–1969
  • The Bootleg Series Vol. 16: Springtime in New York 1980–1985
  • Fragments – Time Out of Mind Sessions (1996–1997): The Bootleg Series, Vol. 17
Soundtracks
EPs
  • With God On Our Side
  • One Too Many Mornings
  • The Ballad of Frankie Lee and Judas Priest
Videoalben
  • MTV Unplugged
  • No Direction Home
  • Don’t Look Back
  • The Other Side of the Mirror – Live at the Newport
  • The 30th Anniversary Concert Celebration
  • 1966 World Tour – The Home Movies
Singles
  • Blowin’ in the Wind
  • The Times They Are a-Changin’
  • Subterranean Homesick Blues
  • Maggie’s Farm
  • Like a Rolling Stone
  • Positively 4th Street
  • Can You Please Crawl out Your Window?
  • One of Us Must Know (Sooner or Later)
  • Rainy Day Women #12 & 35
  • I Want You
  • Just Like a Woman
  • Leopard-Skin Pill-Box Hat
  • I Threw It All Away
  • Lay Lady Lay
  • Tonight I’ll Be Staying Here with You
  • Wigwam
  • Watching the River Flow
  • George Jackson
  • Knockin’ on Heaven’s Door
  • A Fool Such as I
  • Lily of the West
  • On a Night Like This
  • Most Likely You Go Your Way (And I’ll Go Mine)
  • Tangled Up in Blue
  • Hurricane (Part I)
  • Mozambique
  • Baby Stop Crying
  • Is Your Love in Vain?
  • Gotta Serve Somebody
  • Union Sundown
  • Sweetheart Like You
  • Band of the Hand
  • Everything Is Broken
  • Unbelievable
  • Dignity
  • Love Sick
  • Things Have Changed
  • Most Likely You Go Your Way (And I’ll Go Mine)
  • Mixed-Up Confusion
  • All I Really Want to Do
  • With God on Our Side
  • Ye Playboys And Playgirls
  • On the Road Again
  • Don’t Think Twice, It’s All Right
  • Pretty Peggy-O
  • Highway 61 Revisited
  • Mr. Tambourine Man
  • Queen Jane Approximately
  • It Takes a Lot to Laugh, It Takes a Train to Cry
  • Ballad of a Thin Man
  • If You Gotta Go, Go Now (Or Else You Gotta Stay All Night)
  • Drifter’s Escape
  • John Wesley Harding
  • All Along the Watchtower
  • Take a Message To Mary
  • If Not for You
  • When I Paint My Masterpiece
  • New Morning
  • Ain’t No More Cane
  • Something There Is About You
  • It Ain’t Me, Babe (Live)
  • Tough Mama
  • Million Dollar Bash
  • One More Cup of Coffee (Valley Below)
  • Stuck Inside of Mobile with the Memphis Blues Again (Live)
  • Romance in Durango
  • Changing of the Guards
  • Forever Young (Live)
  • Love Minus Zero
  • Precious Angel
  • Man Gave Names to All the Animals
  • Maggie’s Farm (Live at Budokan)
  • Slow Train
  • Solid Rock
  • Saved
  • What Can I Do for You
  • Heart of Mine
  • Lenny Bruce
  • Dead Man, Dead Man
  • I and I
  • Jokerman
  • Highway 61 Revisited (Live)
  • Tight Connection to My Heart (Has Anybody Seen My Love?)
  • When the Night Comes Falling from the Sky
  • Emotionally Yours
  • Got My Mind Made Up
  • The Usual
  • Silvio
  • Political World
  • Most of the Time
  • Series of Dreams
  • Blind Willie McTell
  • Step It Up and Go
  • My Back Pages (Live)
  • Dignity (Live Unplugged)
  • Knockin’ On Heaven's Door (Live)
  • Not Dark Yet
  • Tweedle Dee & Tweedle Dum
  • Honest With Me
  • Someday Baby
  • Thunder on the Mountain
  • Beyond Here Lies Nothin’
  • Dreamin’ of You
  • I Feel a Change Comin’ On
  • Must Be Santa
  • Early Roman Kings
  • Duquesne Whistle
  • Motherless Children (Live)
  • Full Moon & Empty Arms
  • Stay with Me
  • The Night We Called It a Day
  • Melancholy Mood
  • Could Have Told You
  • My One and Only Love
  • Masters of War (The Avener Rework)
  • I Contain Multitudes
  • False Prophet
Tourneen
  • England Tour
  • World Tour
  • Tour with The Band
  • Rolling Thunder Revue
  • World Tour
  • Gospel Tour
  • World Tour
  • European Tour
  • True Confessions Tour
  • Tour with the Grateful Dead
  • Temples in Flames Tour
Alben von George Harrison

George Harrison, 1974

Diskografie

Experimentelles Studioalbum:
Electronic Sound (1969)

Studioalben:
All Things Must Pass (1970) | Living in the Material World (1973) | Dark Horse (1974) | Extra Texture (Read All About It) (1975) | Thirty Three & 1/3 (1976) | George Harrison (1979) | Somewhere in England (1981) | Gone Troppo (1982) | Cloud Nine (1987) | Brainwashed (2002)

Livealben:
The Concert for Bangla Desh (1971) | Live in Japan (1992)

Album mit unveröffentlichten Material:
Early Takes: Volume 1 (2012)

Kompilationen:
The Best of George Harrison (1976) | Best of Dark Horse 1976–1989 (1989) | Let It Roll: Songs by George Harrison (2009)

Boxsets:
The Dark Horse Years 1976–1992 (2004) | The Apple Years 1968–75 (2014)

Soundtracks:
Wonderwall Music (1968)

Alben mit den Traveling Wilburys:
Traveling Wilburys Vol. 1 (1988) | Traveling Wilburys Vol. 3 (1990) | The Traveling Wilburys Collection (2007)

Normdaten (Körperschaft): GND: 10182861-5 (lobid, OGND, AKS) | LCCN: n92000820 | VIAF: 145271566